Philipp Löhle hat nach Gesprächen mit Menschen aus der LGBTQIA+-Community und basierend auf einer Biografie ein Stück geschrieben, in dem er mit vielen theatralen Mitteln, einer großen Portion Humor und genauso viel Zuneigung die Geschichte eines Outings vor sich selbst und der Gesellschaft und einer Transition erzählt und einlädt zu einem respekt- und friedvollen Miteinander.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.

Das Ehepaar Otto und Anna Quangel sind eher unauffällige Menschen, die in einem unauffälligen Wohnhaus in Berlin Prenzlauer Berg wohnen und die sich nicht für Politik interessieren – Hitler haben sie gewählt, weil es eben alle gemacht haben. Doch der Tod ihres einzigen Sohnes an der Front bringt ihre Welt ins Wanken. 

Szenenwechsel zur Produktion

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Aus dem Französischen von Sonja Finck

Mit ihm durchlief ich alle Alter des Lebens, alle Alter meines Lebens.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.
Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

In einer kraftvollen Neu-Erzählung der antiken Tragödie von Aischylos reflektiert sie das Schweigen der Zurückgebliebenen, die Erzählungen von Krieg und das Schweben zwischen Erinnerung und Ereignis. Regie führt Branko Janack, Bühne und Kostüme stammen von Moïra Gilliéron, Musik von Max Nübling, Dramaturgie: Stephanie Wedekind. Mit dabei: Andrea Strube, Paul Trempnau, Jenny Weichert, Leonard Wilhelm, Tara Helena Weiß, Nathalie Thiede und Marco Matthes. Seien Sie dabei – wenn Stimmen erzählt werden, die sonst selten Gehör finden.

Szenenwechsel zur Produktion

Szenenwechsel zur Produktion

Für die DT NachtBar entspinnen sich, meist am letzten Freitag des Monats, unterschiedlichste Schnapsideen, bei denen sich das Ensemble, die Regieassistent:innen und Mitarbeiter:innen des Deutschen Theater Göttingen kreativ austoben.

Wie weit darf Kunst gehen – und wann macht sie sich schuldig? In Mephisto nach Klaus Mann zeigt das Deutsche Theater Göttingen den Aufstieg eines Schauspielers, der Ruhm über Haltung stellt. Ein kraftvolles Stück über Opportunismus, Anpassung und die gefährliche Nähe von Bühne und Macht. Regie: Erich Sidler.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Bei Familie Wassermann im Mühlenweiher gibt es gute Nachrichten: Der kleine Wassermann ist geboren und gesund, munter und neugierig.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.
Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

mit Ronny Thalmeyer

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.

Mögen Ihre Erinnerungen Sie beflügeln.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.
Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

In einer kraftvollen Neu-Erzählung der antiken Tragödie von Aischylos reflektiert sie das Schweigen der Zurückgebliebenen, die Erzählungen von Krieg und das Schweben zwischen Erinnerung und Ereignis. Regie führt Branko Janack, Bühne und Kostüme stammen von Moïra Gilliéron, Musik von Max Nübling, Dramaturgie: Stephanie Wedekind. Mit dabei: Andrea Strube, Paul Trempnau, Jenny Weichert, Leonard Wilhelm, Tara Helena Weiß, Nathalie Thiede und Marco Matthes. Seien Sie dabei – wenn Stimmen erzählt werden, die sonst selten Gehör finden.

Szenenwechsel zur Produktion

Was, wenn das eigene Zuhause zur Bühne wird? In Sébastien Thiérys Kamera läuft geraten Justine und Jean-Marc durch anonyme Überwachungsvideos aus dem Gleichgewicht. Ein raffiniertes Kammerspiel über Nähe, Kontrolle und verborgene Wahrheiten – mit feinem Humor, Nervenkitzel und viel Zwischenmenschlichem. Regie: Jochen Strauch. Mit Judith Strößenreuter und Volker Muthmann.

Szenenwechsel zur Produktion

Wir stellen Stücke vor und laden zum anschließenden Vorstellungsbesuch im dt.1 ein

Heute: Wir stellen »Momo« vor und laden zum Gespräch mit dem Regieteam und anschließenden Probenbesuch ein.

Jazz auf drei Bühnen im ganzen Haus
Unter anderem mit der NDR-Bigband, Tineke Postma Aria Group und Shalosh

Jazz auf drei Bühnen im ganzen Haus
Unter anderem mit Marius Neset Quartet, Atom String Quartet und Dhafer Youssef

mit Ronny Thalmeyer

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.

Ein Maiabend, ein neuer Mann, ein Hauch von Neubeginn: In einem dichten Monolog erzählt Rose von Liebe, Selbstschutz und dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Zwischen Hoffnung und Rückfall, Zärtlichkeit und Zorn kämpft eine Frau um ihr eigenes Leben. Mit Jenny Weichert. Regie: Shirin Khodadadian. Bühne: Carolin Mittler.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Philipp Löhle hat nach Gesprächen mit Menschen aus der LGBTQIA+-Community und basierend auf einer Biografie ein Stück geschrieben, in dem er mit vielen theatralen Mitteln, einer großen Portion Humor und genauso viel Zuneigung die Geschichte eines Outings vor sich selbst und der Gesellschaft und einer Transition erzählt und einlädt zu einem respekt- und friedvollen Miteinander.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.

Wie weit darf Kunst gehen – und wann macht sie sich schuldig? In Mephisto nach Klaus Mann zeigt das Deutsche Theater Göttingen den Aufstieg eines Schauspielers, der Ruhm über Haltung stellt. Ein kraftvolles Stück über Opportunismus, Anpassung und die gefährliche Nähe von Bühne und Macht. Regie: Erich Sidler.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Mit dem Samuel-Bogumił-Linde-Preis ehren Göttingen und Toruń zwei herausragende Autoren: Daniel Kehlmann und Jacek Dehnel. Ihre Texte verbinden Kulturen, ihr Engagement wirkt über die Literatur hinaus. Der Abend würdigt ihre Stimmen – mit Gesprächen, Lesungen und einem Zeichen für Verständigung und Vielfalt.

Aus dem Französischen von Sonja Finck

Mit ihm durchlief ich alle Alter des Lebens, alle Alter meines Lebens.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.
Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Wir stellen Stücke vor und laden zum anschließenden Vorstellungsbesuch im dt.1 ein

Heute: Wir stellen »Krabat« von Otfried Preußler vor und laden anschließenden Probenbesuch ein

In einer kraftvollen Neu-Erzählung der antiken Tragödie von Aischylos reflektiert sie das Schweigen der Zurückgebliebenen, die Erzählungen von Krieg und das Schweben zwischen Erinnerung und Ereignis. Regie führt Branko Janack, Bühne und Kostüme stammen von Moïra Gilliéron, Musik von Max Nübling, Dramaturgie: Stephanie Wedekind. Mit dabei: Andrea Strube, Paul Trempnau, Jenny Weichert, Leonard Wilhelm, Tara Helena Weiß, Nathalie Thiede und Marco Matthes. Seien Sie dabei – wenn Stimmen erzählt werden, die sonst selten Gehör finden.

Szenenwechsel zur Produktion

Mögen Ihre Erinnerungen Sie beflügeln.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.
Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Was, wenn das eigene Zuhause zur Bühne wird? In Sébastien Thiérys Kamera läuft geraten Justine und Jean-Marc durch anonyme Überwachungsvideos aus dem Gleichgewicht. Ein raffiniertes Kammerspiel über Nähe, Kontrolle und verborgene Wahrheiten – mit feinem Humor, Nervenkitzel und viel Zwischenmenschlichem. Regie: Jochen Strauch. Mit Judith Strößenreuter und Volker Muthmann.

Szenenwechsel zur Produktion

Für die DT NachtBar entspinnen sich, meist am letzten Freitag des Monats, unterschiedlichste Schnapsideen, bei denen sich das Ensemble, die Regieassistent:innen und Mitarbeiter:innen des Deutschen Theater Göttingen kreativ austoben.

In einer kraftvollen Neu-Erzählung der antiken Tragödie von Aischylos reflektiert sie das Schweigen der Zurückgebliebenen, die Erzählungen von Krieg und das Schweben zwischen Erinnerung und Ereignis. Regie führt Branko Janack, Bühne und Kostüme stammen von Moïra Gilliéron, Musik von Max Nübling, Dramaturgie: Stephanie Wedekind. Mit dabei: Andrea Strube, Paul Trempnau, Jenny Weichert, Leonard Wilhelm, Tara Helena Weiß, Nathalie Thiede und Marco Matthes. Seien Sie dabei – wenn Stimmen erzählt werden, die sonst selten Gehör finden.

Szenenwechsel zur Produktion

Ein Maiabend, ein neuer Mann, ein Hauch von Neubeginn: In einem dichten Monolog erzählt Rose von Liebe, Selbstschutz und dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Zwischen Hoffnung und Rückfall, Zärtlichkeit und Zorn kämpft eine Frau um ihr eigenes Leben. Mit Jenny Weichert. Regie: Shirin Khodadadian. Bühne: Carolin Mittler.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Wie weit darf Kunst gehen – und wann macht sie sich schuldig? In Mephisto nach Klaus Mann zeigt das Deutsche Theater Göttingen den Aufstieg eines Schauspielers, der Ruhm über Haltung stellt. Ein kraftvolles Stück über Opportunismus, Anpassung und die gefährliche Nähe von Bühne und Macht. Regie: Erich Sidler.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

In einer kraftvollen Neu-Erzählung der antiken Tragödie von Aischylos reflektiert sie das Schweigen der Zurückgebliebenen, die Erzählungen von Krieg und das Schweben zwischen Erinnerung und Ereignis. Regie führt Branko Janack, Bühne und Kostüme stammen von Moïra Gilliéron, Musik von Max Nübling, Dramaturgie: Stephanie Wedekind. Mit dabei: Andrea Strube, Paul Trempnau, Jenny Weichert, Leonard Wilhelm, Tara Helena Weiß, Nathalie Thiede und Marco Matthes. Seien Sie dabei – wenn Stimmen erzählt werden, die sonst selten Gehör finden.

Szenenwechsel zur Produktion

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Wie weit darf Kunst gehen – und wann macht sie sich schuldig? In Mephisto nach Klaus Mann zeigt das Deutsche Theater Göttingen den Aufstieg eines Schauspielers, der Ruhm über Haltung stellt. Ein kraftvolles Stück über Opportunismus, Anpassung und die gefährliche Nähe von Bühne und Macht. Regie: Erich Sidler.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Samstag bin ich aufgewacht, vergraben in den Trümmern meiner früheren Realität.

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.
Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Für den Sound des New York der 1920er-Jahre hatte F. Scott Fitzgerald ein untrügliches Gespür. Im 1922 erschienenen Band »Geschichten aus der Jazz-Ära« hat er Klang und Stimmung dieser Zeit kongenial in Sprache umgesetzt. Aber auch im drei Jahre später erschienen Roman »Der große Gatsby« ist der Jazz immer spürbar. 

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.

Was, wenn das eigene Zuhause zur Bühne wird? In Sébastien Thiérys Kamera läuft geraten Justine und Jean-Marc durch anonyme Überwachungsvideos aus dem Gleichgewicht. Ein raffiniertes Kammerspiel über Nähe, Kontrolle und verborgene Wahrheiten – mit feinem Humor, Nervenkitzel und viel Zwischenmenschlichem. Regie: Jochen Strauch. Mit Judith Strößenreuter und Volker Muthmann.

Szenenwechsel zur Produktion

mit Ronny Thalmeyer

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.

Für den Sound des New York der 1920er-Jahre hatte F. Scott Fitzgerald ein untrügliches Gespür. Im 1922 erschienenen Band »Geschichten aus der Jazz-Ära« hat er Klang und Stimmung dieser Zeit kongenial in Sprache umgesetzt. Aber auch im drei Jahre später erschienen Roman »Der große Gatsby« ist der Jazz immer spürbar. 

Das Kulturbüro ist keine Vorverkaufsstelle, dieser Link führt zu einem Ticketportal, bei dem Sie online bestellen können.