Spielpläne

Als spannenden Vorgeschmack auf die Festspieloper Tamerlano inszeniert das Junge Theater Göttingen eine kompakte szenische Fassung des Opernlibrettos. Für alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Händels Musik bietet sich hier die Gelegenheit, Handlung und Text der Oper vorab zu erleben. 

Es erklingen Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann

Als spannenden Vorgeschmack auf die Festspieloper Tamerlano inszeniert das Junge Theater Göttingen eine kompakte szenische Fassung des Opernlibrettos. Für alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Händels Musik bietet sich hier die Gelegenheit, Handlung und Text der Oper vorab zu erleben. 

Als spannenden Vorgeschmack auf die Festspieloper Tamerlano inszeniert das Junge Theater Göttingen eine kompakte szenische Fassung des Opernlibrettos. Für alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Händels Musik bietet sich hier die Gelegenheit, Handlung und Text der Oper vorab zu erleben. 

Was erwartet Sie bei den Händel-Festspielen 2025? Thomas Sander spitzt vorab die Ohren und macht neugierig auf das, was kommt. Er kennt die Highlights und Geheimtipps, liefert Hintergründe zu den gespielten Werken, gibt Einblicke in bewegte Komponistenbiografien und spricht über musikalische und klangsprachliche Ausdrucksmittel.

Die Aufführung leitet in diesem Jahr „Mr. Händel“ höchstpersönlich: George Petrou, der Künstlerische Leiter der Händel-Festspiele Göttingen.

Was erwartet Sie bei den Händel-Festspielen 2025? Thomas Sander spitzt vorab die Ohren und macht neugierig auf das, was kommt. Er kennt die Highlights und Geheimtipps, liefert Hintergründe zu den gespielten Werken, gibt Einblicke in bewegte Komponistenbiografien und spricht über musikalische und klangsprachliche Ausdrucksmittel.

Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums

Christian Vilmar und Christian Neofotistos Leitung

Was erwartet Sie bei den Händel-Festspielen 2025? Thomas Sander spitzt vorab die Ohren und macht neugierig auf das, was kommt. Er kennt die Highlights und Geheimtipps, liefert Hintergründe zu den gespielten Werken, gibt Einblicke in bewegte Komponistenbiografien und spricht über musikalische und klangsprachliche Ausdrucksmittel.

Trio Lézard

Stéphane Egeling Oboen, hohe Sarrusophone
Jan Creutz Klarinetten, Saxophone
Stefan Hoffmann Fagotte, tiefe Sarrusophone, Musette de cour

Trio Lézard

Stéphane Egeling Oboen, hohe Sarrusophone
Jan Creutz Klarinetten, Saxophone
Stefan Hoffmann Fagotte, tiefe Sarrusophone, Musette de cour

Trio Lézard

Stéphane Egeling Oboen, hohe Sarrusophone
Jan Creutz Klarinetten, Saxophone
Stefan Hoffmann Fagotte, tiefe Sarrusophone, Musette de cour

Trio Lézard

Stéphane Egeling Oboen, hohe Sarrusophone
Jan Creutz Klarinetten, Saxophone
Stefan Hoffmann Fagotte, tiefe Sarrusophone, Musette de cour

Trio Lézard

Stéphane Egeling Oboen, hohe Sarrusophone
Jan Creutz Klarinetten, Saxophone
Stefan Hoffmann Fagotte, tiefe Sarrusophone, Musette de cour

Die Szenerien der frühen Londoner Opern Händels als affektive Seelenlandschaften

Mit Prof. Dr. Klaus Pietschmann (Mainz)

König Salomo aus dem Alten Testament gilt als echter Vorzeige-Herrscher: großzügig, liebevoll und so gerecht, dass man bis heute bei einer kniffeligen Einigung ≤vom „salomonischen Urteil“ spricht. Die Erzählungen zu diesem großen Herrscher fasste Georg Friedrich Händel 1748/49 als erster Komponist zu einer musikalischen Einheit zusammen, in seinem englischsprachigen Oratorium Solomon, das in drei Akten und vier Episoden aus reichen Klangtruhen schöpft: Doppelchöre, Jubelchöre, zusätzliche Streicher und volle Bläserbesetzung!

Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Panja Mücke, Prof. Dr. Stefanie Acquavella-Rauch

3-18 Monate

Anmeldung notwendig

Heute ist alles möglich, denn dieser Tag ist für euch! Am 17. Mai locken rund um die St. Johannis-Kirche eine Vielzahl spannender Aktivitäten und ein buntes Programm für unser junges und jüngstes Publikum, bei dem es viel zu entdecken gibt.

3-18 Monate

Anmeldung notwendig

Zwei große Herrscher stehen sich in Händels Oper Tamerlano Auge in Auge gegenüber: der titelgebende Tatarenfürst und Sultan Bajazet. Wobei „Auge in Auge“ relativ ist, denn Tamerlano hat den türkischen Sultan besiegt und in Gewahrsam gebracht.

Zwei große Herrscher stehen sich in Händels Oper Tamerlano Auge in Auge gegenüber: der titelgebende Tatarenfürst und Sultan Bajazet. Wobei „Auge in Auge“ relativ ist, denn Tamerlano hat den türkischen Sultan besiegt und in Gewahrsam gebracht.

Konzertblock 1 10.00–11.00 Uhr

Konzertblock 2 11.30–12.30 Uhr

Konzertblock 3 14.30–15.30 Uhr

Konzertblock 4 16.00–17.00 Uhr

Nico Dietrich und Götz Lautenbach
Szenische Einrichtung

Götz Lautenbach
Spiel

Je 30 Min. Programm und 10 Min.

10.00 Uhr Ensemble a
11.00 Uhr Ensemble b
12.00 Uhr Ensemble c

Verkündigung der Gewinnerensembles 2025 
20.5., 14.30 Uhr
Alte Mensa, Taberna

Weronika Zimnoch Violine
Krystyna Wiśniewska Violoncello
Weronika Paine Cembalo

Zwei große Herrscher stehen sich in Händels Oper Tamerlano Auge in Auge gegenüber: der titelgebende Tatarenfürst und Sultan Bajazet. Wobei „Auge in Auge“ relativ ist, denn Tamerlano hat den türkischen Sultan besiegt und in Gewahrsam gebracht.

Eine Spurensuche in Georg Friedrich Händels Oper »Tamerlano«

Seit 2022 wird im Rahmen der „göttingen händel competition“ der Sonderpreis „Musik und Raum“ vergeben. In diesem Jahr bietet die spätbarocke St. Markus-Kirche in Scheden die perfekte Bühne für reizvolle Klang-Raum-Experimente. Darüber hinaus beherbergt St. Markus eine Ausstellung über den 1697 in Scheden geborenen Flötenvirtuosen Johann Joachim Quantz.

The Curious Bards
Ilektra Platiopoulou Mezzosopran (Gast)
Alix Boivert Violine und Leitung
Jean-Christophe Morel Cister
Sarah Van Oudenhove Viola da Gamba
Louis Capeille Tripelharfe
Bruno Harlé Flöte, Tin whistle

Seit 2017 ehren und fördern die Festspiele im Rahmen der „göttingen händel competition“ junge Ensembles, die die Tradition der Alten Musik nicht nur pflegen, sondern durch musikalische Expertise gepaart mit kreativen Impulsen stetig weiterentwickeln und neu entfalten.

Sie ist auf allen großen europäischen Opernbühnen zuhause. Ann Hallenberg begeistert ihr Publikum seit vielen Jahren mit einer aufs höchste Niveau gereiften Gesangskultur und glänzt bei ihren Auftritten mit entwaffnender, schierer Sympathie. 2017 erhielt sie in ihrem Heimatland Schweden die königliche Medaille „Litteris et Artibus“ als höchste künstlerische Auszeichnung des Landes.

Margaret Hunter Sopran

Capella de la Torre
Katharina Bäuml Schalmei und Leitung

Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert