Spielpläne

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

In der Göttinger Stadtbibliothek ist aktuell die Fotoausstellung „Blüten und Blütenbesucher“ zu sehen. Die Ausstellung im „Kunstkasten“ im zweiten Obergeschoss wird vom Fotoclub Göttingen e.V. präsentiert. Pünktlich zum Frühling zeigen die Fotografien das bunte Leben in der Natur und in den Gärten mit ihren Blüten und Insekten.

Zwischen fantasievollen Bilderwelten und leidenschaftlichen Cityscapes

Bilder in Acryl - von realistisch bis abstrakt, gemalt, gespachtelt, Experimente mit Leinen, Farben & Strukturen von Heike Kahlert

Der Farbenkreis Göttingen arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Atelier 13 des Atelierhauses Göttingen, Hagenweg 2b in unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Stilrichtungen.

mit dem Duo Christian Mattick, Flöte & Moderation und Mathias Huth, Klavier.

Der YOLA-Club bringt in dieser Spielzeit ein eigenes Stück auf die Bühne, welches mit den berühmten Figuren der Nimmerland-Geschichten von J.M. Barrie herumexperimentiert und so ihre ganz eigene Version von Peter Pan und Capt. Hook erschafft. Spielspaß, Action und Humor sind vorprogrammiert.

Swing, Charleston, Lindyhop, Boogie and more

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

In der Göttinger Stadtbibliothek ist aktuell die Fotoausstellung „Blüten und Blütenbesucher“ zu sehen. Die Ausstellung im „Kunstkasten“ im zweiten Obergeschoss wird vom Fotoclub Göttingen e.V. präsentiert. Pünktlich zum Frühling zeigen die Fotografien das bunte Leben in der Natur und in den Gärten mit ihren Blüten und Insekten.

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Die Formen- und Farbenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt inspiriert seit jeher Maler, Dichter oder Fotografen. Aber auch in Wasserströmungen, Kumuluswolken oder winterlichen Natur-Umeisungen entstehen immer wieder malerische Formen, die bei einem genauerem Hinschauen zu entdecken sind. Weil sie sich in ihrem Bewegungsablauf ständig verändern oder auflösen, ist ein fotografisches Festhalten solcher Momente wertvoll.

Zwischen fantasievollen Bilderwelten und leidenschaftlichen Cityscapes

Bilder in Acryl - von realistisch bis abstrakt, gemalt, gespachtelt, Experimente mit Leinen, Farben & Strukturen von Heike Kahlert

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Der Farbenkreis Göttingen arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Atelier 13 des Atelierhauses Göttingen, Hagenweg 2b in unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Stilrichtungen.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

In Nick Whitbys Komödie »Sein oder Nichtsein« bemächtigt sich das Theater für einen kurzen Augenblick der Wirklichkeit und wird Akteur der Weltgeschichte.

Der Jugendclub des Jungen Theaters präsentiert sein in dieser Spielzeit erarbeitetes Stück Leonce und Lena frei nach Georg Büchner. Die Clubmitglieder im Alter von 16 bis 20 Jahren.

Die große Geburtstags-Jubiläums-Hingeh-Zuschau-Mitmach-Krimi-Kochshow-Tanz-und-Percussion-Grusel-Abstraktes-Dies-und-Das-Bühnen-Extravaganza.

Indie, Alternative, College Rock und (Brit-)Pop vom Allerfeinsten. Punkt. Oder kurz: Wunderbare Musik von wunderbaren Bands für wunderbare Menschen wie Euch.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Mit Constanze Böhm und Maximilian Neumann ziehen zwei künstlerische Positionen in die NEWCOMER KWS Art Lounge.

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Die Formen- und Farbenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt inspiriert seit jeher Maler, Dichter oder Fotografen. Aber auch in Wasserströmungen, Kumuluswolken oder winterlichen Natur-Umeisungen entstehen immer wieder malerische Formen, die bei einem genauerem Hinschauen zu entdecken sind. Weil sie sich in ihrem Bewegungsablauf ständig verändern oder auflösen, ist ein fotografisches Festhalten solcher Momente wertvoll.

Zwischen fantasievollen Bilderwelten und leidenschaftlichen Cityscapes

Bilder in Acryl - von realistisch bis abstrakt, gemalt, gespachtelt, Experimente mit Leinen, Farben & Strukturen von Heike Kahlert

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

In Nick Whitbys Komödie »Sein oder Nichtsein« bemächtigt sich das Theater für einen kurzen Augenblick der Wirklichkeit und wird Akteur der Weltgeschichte.

Sag zum Abschied leise Servus. (Noch-)Ensemblemitglied Michael Johannes Mayer lädt ein in die Wiener Alpen „auf Sommerfrische“, in der einst Adel und Städter*innen Erholung fanden.

Die große Geburtstags-Jubiläums-Hingeh-Zuschau-Mitmach-Krimi-Kochshow-Tanz-und-Percussion-Grusel-Abstraktes-Dies-und-Das-Bühnen-Extravaganza.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

In der Göttinger Stadtbibliothek ist aktuell die Fotoausstellung „Blüten und Blütenbesucher“ zu sehen. Die Ausstellung im „Kunstkasten“ im zweiten Obergeschoss wird vom Fotoclub Göttingen e.V. präsentiert. Pünktlich zum Frühling zeigen die Fotografien das bunte Leben in der Natur und in den Gärten mit ihren Blüten und Insekten.

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Die Formen- und Farbenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt inspiriert seit jeher Maler, Dichter oder Fotografen. Aber auch in Wasserströmungen, Kumuluswolken oder winterlichen Natur-Umeisungen entstehen immer wieder malerische Formen, die bei einem genauerem Hinschauen zu entdecken sind. Weil sie sich in ihrem Bewegungsablauf ständig verändern oder auflösen, ist ein fotografisches Festhalten solcher Momente wertvoll.

Ein Schwerpunkt von Allgeiers Arbeit liegt auf Porträtaufnahmen, die eine heranwachsende Generation zwischen den Verheißungen der Jahrtausendwende – Freiheit, Fortschritt, Unbeschwertheit – und dystopischen Vorahnungen auf die Zukunft zwischen Krisen und Klimawandel zeigt.

Zwischen fantasievollen Bilderwelten und leidenschaftlichen Cityscapes

Bilder in Acryl - von realistisch bis abstrakt, gemalt, gespachtelt, Experimente mit Leinen, Farben & Strukturen von Heike Kahlert

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Der Farbenkreis Göttingen arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Atelier 13 des Atelierhauses Göttingen, Hagenweg 2b in unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Stilrichtungen.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

In der Reihe „5 vor 11 im Lesesalon“ spricht Charlotte Lammers am Donnerstag, 20. Juni 2024, ab 10.55 Uhr in der Stadtbibliothek Göttingen, Thomas-Buergenthal-Haus, Gotmarstraße 8, über das Buch „Das Philosophenschiff“ von Michael Köhlmeier. Der Eintritt ist frei.

Die Vorlesungsreihe gibt am Gegenstand von Star Trek Einblick in unterschiedliche Wissenschaften, deren Erkenntnisse und Verfahren. Inhaltlich wird es dabei um die Möglichkeiten gehen, die sich dadurch eröffnen, dass bekannte Probleme in extraterrestrischen Kontexten entfaltet und – zumeist – gelöst werden.

In Nick Whitbys Komödie »Sein oder Nichtsein« bemächtigt sich das Theater für einen kurzen Augenblick der Wirklichkeit und wird Akteur der Weltgeschichte.

Regie: Thomas Bockelmann

Was ist Kunst? Bitterböse und komisch zugleich.

Der Kriminalist, Autor und Publizist Dieter Schenk hat sich der Lebensgeschichte Heinz Wolfs angenommen und ein monologisches Dokumentartheaterstück nach historischen Quellen erstellt, das die Karriere eines überzeugten Nationalsozialisten in der Bundesrepublik Deutschland als Lehrbeispiel für fragwürdige Kontinuitäten zeigt.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Mit Constanze Böhm und Maximilian Neumann ziehen zwei künstlerische Positionen in die NEWCOMER KWS Art Lounge.

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

In der Göttinger Stadtbibliothek ist aktuell die Fotoausstellung „Blüten und Blütenbesucher“ zu sehen. Die Ausstellung im „Kunstkasten“ im zweiten Obergeschoss wird vom Fotoclub Göttingen e.V. präsentiert. Pünktlich zum Frühling zeigen die Fotografien das bunte Leben in der Natur und in den Gärten mit ihren Blüten und Insekten.

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Die Formen- und Farbenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt inspiriert seit jeher Maler, Dichter oder Fotografen. Aber auch in Wasserströmungen, Kumuluswolken oder winterlichen Natur-Umeisungen entstehen immer wieder malerische Formen, die bei einem genauerem Hinschauen zu entdecken sind. Weil sie sich in ihrem Bewegungsablauf ständig verändern oder auflösen, ist ein fotografisches Festhalten solcher Momente wertvoll.

Ein Schwerpunkt von Allgeiers Arbeit liegt auf Porträtaufnahmen, die eine heranwachsende Generation zwischen den Verheißungen der Jahrtausendwende – Freiheit, Fortschritt, Unbeschwertheit – und dystopischen Vorahnungen auf die Zukunft zwischen Krisen und Klimawandel zeigt.

Bilder in Acryl - von realistisch bis abstrakt, gemalt, gespachtelt, Experimente mit Leinen, Farben & Strukturen von Heike Kahlert

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Der Farbenkreis Göttingen arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Atelier 13 des Atelierhauses Göttingen, Hagenweg 2b in unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Stilrichtungen.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

„Hol die Wolle oder Faden raus, die Nadel dazu und los geht's."

Am 5. Juni 2024 teilten die Veranstalter mit: leider muss die Veranstaltung am 21.06. von 16:00 – 17:30 „Erinnerung, Kreativität und Kunst“ abgesagt werden, da zu wenig Lesende anwesend sind. 

Ruth Reiche a.k.a. Kunstnerd zeichnet und erzählt.

In Nick Whitbys Komödie »Sein oder Nichtsein« bemächtigt sich das Theater für einen kurzen Augenblick der Wirklichkeit und wird Akteur der Weltgeschichte.

Tanzmusik im dritten Jahrtausend

Eine fast politische Musikshow: Wütend, nachdenklich und trotzdem (oder gerade deswegen) voller Energie. Take me to the magic of the moment on a glory night.

Die große Geburtstags-Jubiläums-Hingeh-Zuschau-Mitmach-Krimi-Kochshow-Tanz-und-Percussion-Grusel-Abstraktes-Dies-und-Das-Bühnen-Extravaganza.

Der Kriminalist, Autor und Publizist Dieter Schenk hat sich der Lebensgeschichte Heinz Wolfs angenommen und ein monologisches Dokumentartheaterstück nach historischen Quellen erstellt, das die Karriere eines überzeugten Nationalsozialisten in der Bundesrepublik Deutschland als Lehrbeispiel für fragwürdige Kontinuitäten zeigt.

Das Team wird Ihnen ausgewählte Lyrik zum Thema 'Sommeranfang' sowie korrespondierende Bibeltexte vortragen.

Ruth Reiche a.k.a. Kunstnerd zeichnet und erzählt.

Mit Constanze Böhm und Maximilian Neumann ziehen zwei künstlerische Positionen in die NEWCOMER KWS Art Lounge.

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

In der Göttinger Stadtbibliothek ist aktuell die Fotoausstellung „Blüten und Blütenbesucher“ zu sehen. Die Ausstellung im „Kunstkasten“ im zweiten Obergeschoss wird vom Fotoclub Göttingen e.V. präsentiert. Pünktlich zum Frühling zeigen die Fotografien das bunte Leben in der Natur und in den Gärten mit ihren Blüten und Insekten.

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Ein Schwerpunkt von Allgeiers Arbeit liegt auf Porträtaufnahmen, die eine heranwachsende Generation zwischen den Verheißungen der Jahrtausendwende – Freiheit, Fortschritt, Unbeschwertheit – und dystopischen Vorahnungen auf die Zukunft zwischen Krisen und Klimawandel zeigt.

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

Die Bilder von Ljubow Kwitnitzki überraschen durch verschiedene Sichtweisen und immer wieder neuen Motiven. Ihr Spektrum ist groß und führt von Landschaftsbildern, über Wassermotive und Gebäudezeichnungen bis hin zu Bildern vom nächtlichen Sternenhimmel.

Gnadenlos schick zeigt avantgardistische Outfits und fröhliche Garderoben und erforscht dabei die Beziehungen zwischen Mensch und Raum, zwischen Farben und Formen, Textil, Bewegung und Musik. Aus einem Fundus von über 1000 Kostümen entwickeln die Designerinnen für jede Veranstaltung neue Kleider und lassen sich dabei von Orten und Themen inspirieren.

Gnadenlos schick zeigt avantgardistische Outfits und fröhliche Garderoben und erforscht dabei die Beziehungen zwischen Mensch und Raum, zwischen Farben und Formen, Textil, Bewegung und Musik. Aus einem Fundus von über 1000 Kostümen entwickeln die Designerinnen für jede Veranstaltung neue Kleider und lassen sich dabei von Orten und Themen inspirieren.

In der traditionellen Mittagsmusik in St. Johannis mit Bläsermusik sind heute die Göttinger Stadtpfeiffer zu hören.

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

mit dem Jugend-Sinfonie-Orchester

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Gnadenlos schick zeigt avantgardistische Outfits und fröhliche Garderoben und erforscht dabei die Beziehungen zwischen Mensch und Raum, zwischen Farben und Formen, Textil, Bewegung und Musik. Aus einem Fundus von über 1000 Kostümen entwickeln die Designerinnen für jede Veranstaltung neue Kleider und lassen sich dabei von Orten und Themen inspirieren.

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

mit dem Jugend-Sinfonie-Orchester

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Am Samstag, 22. Juni 2024 findet im Rahmen des internationalen Orgelfestivals Vox Organi das zweite Konzert dieser Saison in St. Johannis Göttingen statt. Solist ist der Hausherr selbst: Organist und Kantor Bernd Eberhard. Für den klangschönen Kirchenraum hat er ein besonders ansprechendes Programm zusammengestellt, in dessen Zentrum die Orgelfassung der Nussknackersuite von Peter Iljitsch Tschaikowsky steht. Das Konzert beginnt um 17:00 Uhr.

goettinger Vokalensemble, vocaldente, Quintabulous

Dvořák: Cellokonzert in h-Moll
Sibelius: Sinfonie Nr. 7

mit Boglaárke Pecze (Klarinette) und dem Göttinger Universitätschor

Nach König Ödipus beweist der Klavierkabarettist Bodo Wartke zum zweiten Mal in Göttingen sein Schauspieltalent mit einer Tragödie des Sophokles. Gemeinsam mit seiner langjährigen Bühnenpartnerin Melanie Haupt spielt er alle Rollen des Stückes in rasanten Rollenwechseln mit wenigen Requisiten in minimalistischem Bühnenbild.

Der Jugendclub des Jungen Theaters präsentiert sein in dieser Spielzeit erarbeitetes Stück Leonce und Lena frei nach Georg Büchner. Die Clubmitglieder im Alter von 16 bis 20 Jahren.

Eine fast politische Musikshow: Wütend, nachdenklich und trotzdem (oder gerade deswegen) voller Energie. Take me to the magic of the moment on a glory night.

Die große Geburtstags-Jubiläums-Hingeh-Zuschau-Mitmach-Krimi-Kochshow-Tanz-und-Percussion-Grusel-Abstraktes-Dies-und-Das-Bühnen-Extravaganza.

Der Kriminalist, Autor und Publizist Dieter Schenk hat sich der Lebensgeschichte Heinz Wolfs angenommen und ein monologisches Dokumentartheaterstück nach historischen Quellen erstellt, das die Karriere eines überzeugten Nationalsozialisten in der Bundesrepublik Deutschland als Lehrbeispiel für fragwürdige Kontinuitäten zeigt.

Ruth Reiche a.k.a. Kunstnerd zeichnet und erzählt.

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Neben den Gemälden beispielsweise solcher Berühmtheiten wie Lippo Vanni, Francesco Botticini, David Terniers d.Ä., Jan Steen, Jan van Goyen Jan Victors, Salomon van Ruysdael und Joos de Momper  besitzt die Göttinger Universität aber auch Werke der Moderne, wie von Paula Modersohn-Becker ( und Max Pechstein.

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Ein Schwerpunkt von Allgeiers Arbeit liegt auf Porträtaufnahmen, die eine heranwachsende Generation zwischen den Verheißungen der Jahrtausendwende – Freiheit, Fortschritt, Unbeschwertheit – und dystopischen Vorahnungen auf die Zukunft zwischen Krisen und Klimawandel zeigt.

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

Die Bilder von Ljubow Kwitnitzki überraschen durch verschiedene Sichtweisen und immer wieder neuen Motiven. Ihr Spektrum ist groß und führt von Landschaftsbildern, über Wassermotive und Gebäudezeichnungen bis hin zu Bildern vom nächtlichen Sternenhimmel.

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

mit dem Jugend-Sinfonie-Orchester

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

mit dem Jugend-Sinfonie-Orchester

Wie klingt ein Streichorchester, das mit dem Verkehrsrauschen am Hiroshimaplatz flirtet? Oder ein Holzbläsertrio, das sich in den Einkaufstrubel am Wochenmarkt einfügt?

Lego-Workshop mit dem Biophysiker Prof. Dr. Timo Betz!

In den großen Sommerferien bietet der Larifari-Kindersommer im Rahmen des Göttinger Kultursommers wieder Sonntagsveranstaltungen auf der Open-Air-Bühne des Dots im Börnerviertel, Barfüßerstraße 12-13. Am ersten Feriensonntag, 23. Juli 2024, verzaubert Christoph Buchfink aus Göttingen ab 15.00 Uhr sein Publikum mit seiner Figurentheaterinszenierung ab drei Jahren „Die rollende Stadt“.

15 Uhr: Quintabuloud
18 Uhr: gve

goettinger Vokalensemble mit »In der Bar zum Krokodil« ist Gastgeber von Quintabulous (1. Platz im Deutschen Chorwettbewerb)

Die Künstlerin Sabine Harton wird zum Ende ihrer Ausstellung „vermeitlich_sirenen“ am 23. Juni 2024 am Nachmittag anwesend sein und um 15 Uhr interessierte Besucher*innen durch ihre Ausstellung im Künstlerhaus Göttingen führen.

Zum 75. Jubiläum wurde eine völlig neue Geschichte geschrieben, die in einer magischen Welt der Tropen und Vulkane spielt. Unser Theaterstück zum 75. ist eine Fantasygeschichte, die wieder begeistern wird, mit allem was die Waldbühne Bremke ausmacht: Atemberaubende Atmosphäre, fantastische Kostüme und Bühnenbild sowie märchenhafte Story mit Musik.
Das Stück ist für die ganze Familie geeignet.

Dvořák: Cellokonzert in h-Moll
Sibelius: Sinfonie Nr. 7

Eine lockende Stimme, ein flotter Bass, ein swingendes Klavier. Das ist Musik, zu der die Füße tanzen wollen – so auch die Pinsel! Die Pinsel werden virtuos geführt von Robert Nippoldt und sind nicht die einzigen Zeichenwerkzeuge, die in diesem besonderen Zusammenspiel von Musik und Kunst ihren Auftritt haben. Mit Kreide, Bleistift und Tusche wird in wenigen Augenblicken das Berliner Stadtschloss wiederaufgebaut und die Gedächtniskirche bekommt ihr Dach zurück.

Der Jugendclub des Jungen Theaters präsentiert sein in dieser Spielzeit erarbeitetes Stück Leonce und Lena frei nach Georg Büchner. Die Clubmitglieder im Alter von 16 bis 20 Jahren.