04. Mai
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Montag, 4. Mai 2026 21:00 Uhr
Nörgelbuff
Diese Göttinger Allstar-Formation ist in wechselnden Besetzungen seit 2002 am Start.
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Eintritt: 3 € an der Abendkasse, Kulturticket: Eintritt frei
07. Mai
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Donnerstag, 7. Mai 2026 11:00 Uhr
Gemeindesaal St. Jacobi
An jedem Donnerstag von 11-12 Uhr, findet im Gemeindesaal St. Jacobi die Singstunde "Die Morgen-Uhus" statt.
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Teilnahme kostenfrei
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Donnerstag, 7. Mai 2026 12:15 Uhr
St. Jacobikirche
Zu den größten Schätzen der Göttinger Jacobikirche zählt die italienische Renaissance-Orgel, die 1844 von der berühmten Orgelwerkstatt Vincenzo Ragone in Genua erbaut wurde. Sie ist eine der ältesten Orgeln Südniedersachsens. Die sogenannte "mitteltönige" Temperatur der Orgel sorgt für eine ganz besondere Stimmung. Als Besonderheit verfügt die Orgel über eine "Usignolo", eine Nachtigall, mit der man ein Zwitschern wie von Vögeln darstellen kann.
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Eintritt frei
08. Mai
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Freitag, 8. Mai 2026 19:30 Uhr
PS.Halle, Einbeck
Dvořák-Fans aufgepasst: Nach der fünften Symphonie im fünften Symphoniekonzert folgt hier seine siebte – die vielleicht ernsteste, aber möglicherweise auch am tiefsten bewegende des böhmischen Musikanten, der im Laufe der Zeit Europa und die USA eroberte. Doch wer den Blick nur auf diesen Klassiker richtet, übersieht leicht die anderen dieses Konzerts. Die 1999 in Frankfurt am Main geborene Annabel Hauk spielt Cello in Robert Schumanns a-Moll-Konzert, das dem Soloinstrument erfreulich viel Platz zur elegischen Entfaltung bietet und als eines der ersten Werke aus Düsseldorfer Zeit noch viel Lebensfreude versprüht. Dass Chefdirigent Nicholas Milton den Vormittag mit Webers Freischütz-Ouvertüre eröffnet ist folgerichtig, weil ebenso farbenreich.
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10:20 Uhr Künstlergespräch
09. Mai
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Samstag, 9. Mai 2026 19:30 Uhr
PS.Halle, Einbeck
Dvořák-Fans aufgepasst: Nach der fünften Symphonie im fünften Symphoniekonzert folgt hier seine siebte – die vielleicht ernsteste, aber möglicherweise auch am tiefsten bewegende des böhmischen Musikanten, der im Laufe der Zeit Europa und die USA eroberte. Doch wer den Blick nur auf diesen Klassiker richtet, übersieht leicht die anderen dieses Konzerts. Die 1999 in Frankfurt am Main geborene Annabel Hauk spielt Cello in Robert Schumanns a-Moll-Konzert, das dem Soloinstrument erfreulich viel Platz zur elegischen Entfaltung bietet und als eines der ersten Werke aus Düsseldorfer Zeit noch viel Lebensfreude versprüht. Dass Chefdirigent Nicholas Milton den Vormittag mit Webers Freischütz-Ouvertüre eröffnet ist folgerichtig, weil ebenso farbenreich.
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10:20 Uhr Künstlergespräch
10. Mai
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Sonntag, 10. Mai 2026 11:00 Uhr
Stadthalle Göttingen
Dvořák-Fans aufgepasst: Nach der fünften Symphonie im fünften Symphoniekonzert folgt hier seine siebte – die vielleicht ernsteste, aber möglicherweise auch am tiefsten bewegende des böhmischen Musikanten, der im Laufe der Zeit Europa und die USA eroberte. Doch wer den Blick nur auf diesen Klassiker richtet, übersieht leicht die anderen dieses Konzerts. Die 1999 in Frankfurt am Main geborene Annabel Hauk spielt Cello in Robert Schumanns a-Moll-Konzert, das dem Soloinstrument erfreulich viel Platz zur elegischen Entfaltung bietet und als eines der ersten Werke aus Düsseldorfer Zeit noch viel Lebensfreude versprüht. Dass Chefdirigent Nicholas Milton den Vormittag mit Webers Freischütz-Ouvertüre eröffnet ist folgerichtig, weil ebenso farbenreich.
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10:20 Uhr Künstlergespräch
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Sonntag, 10. Mai 2026 18:30 Uhr
GDA Wohnstift Göttingen
So wertvoll der Schatz auch ist – manchmal verstellt der Fokus auf die mitteleuropäische Einzelgeniemusik den Blick für die unfassbare Vielfalt drumherum. Wie viele Melodien der Dorf- und Bauernhochzeitsmusikanten gibt es noch zu entdecken! In diesem Kammerkonzert zeigen uns Angelina Nalbantova aus Bulgarien und Nico Gutu aus Moldawien, was der europäische Osten um Rumänien, was Argentinien, Frankreich und Spanien auf diesem weiten Feld zu bieten haben. Die Nähe zum improvisierten Jazz ist fast immer spürbar – im Zentrum steht Chick Coreas Jahrhundertkomposition „Spain“. Violine und Akkordeon sind die flexiblen, hier überaus passenden, weil im klaren Kontrast zum großen Symphonieorchester stehenden Instrumente. Gute Reise in die weite Welt!
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