Spielpläne

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Mit der Ausstellung „ZwischenZeiten“ präsentieren Göttinger Kunstlehrer*innen ab Freitag, 24. Mai 2024, eigene Werke in der Torhaus-Galerie.

Was verbindet Göttingen mit der 8.000 km entfernten chinesischen Metropole Qingdao?

Bilder in Acryl - von realistisch bis abstrakt, gemalt, gespachtelt, Experimente mit Leinen, Farben & Strukturen von Heike Kahlert

Neben den Gemälden beispielsweise solcher Berühmtheiten wie Lippo Vanni, Francesco Botticini, David Terniers d.Ä., Jan Steen, Jan van Goyen Jan Victors, Salomon van Ruysdael und Joos de Momper  besitzt die Göttinger Universität aber auch Werke der Moderne, wie von Paula Modersohn-Becker ( und Max Pechstein.

Ein Schwerpunkt von Allgeiers Arbeit liegt auf Porträtaufnahmen, die eine heranwachsende Generation zwischen den Verheißungen der Jahrtausendwende – Freiheit, Fortschritt, Unbeschwertheit – und dystopischen Vorahnungen auf die Zukunft zwischen Krisen und Klimawandel zeigt.

kuratiert von Nicola E. Petek & Stephan Klee

Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ auf den Grund.

Zu einer thematischen Ausstellung, die in einem bestimmten Zeitbereich bundesweit zu Aufmerksamkeit auffordert, lädt der Bundesverband der bildenden Künstlerinnen und Künstler unter dem gemeinsamen Obertitel: „Zeitgleich – Zeitzeichen“ ein.

Sabine Harton studierte Kunst in Bremen und lebt und arbeitet seit vielen Jahren im Landkreis Göttingen. In Ihren Ausstellungen nähert sie sich ihren Themen assoziativ durch unterschiedliche Materialien und Medien an. Die so entstehenden Werke rufen meist ambivalente Gefühle hervor.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!

Am Sonntag, den 9. Juni ab 14 Uhr wird Folke Lindenblatt am Beispiel ihrer Drucke sowie mitgebrachter Druckstöcke und Werkzeuge die Technik des Holzschnitts vorstellen.

Das Konzert wir vom CHORios-Leiter Holger Kotzam und der Chorleiterin des Chores Akolada, Frau Dorota Dobosz, geleitet.

Jedes Konzert mit der Capella Antiqua Bambergensis ist eine musikalische Reise ins Mittelalter.

Zu diesem Sommerfest wollen wir Ihnen ein besonderes Konzert, zum Teil mit Ballett anbieten, dessen Eintritt frei ist. Wir bitten aber um Spenden für regelmäßige Kinder- und Jugendkonzerte, die wir nach den guten Erfahrungen im Januar gerne fortführen wollen, und die anders nicht finanzierbar sind. Das vielfältige Programm spricht sicher alle Altersgruppen an, und ist auch als Familienausflug bestens geeignet, da das Konzert bereits am frühen Abend beginnt.

Nicholas Milton - Dirigent

Malika Schulze - Violine
Göttinger Symphonieorchester