„Hol die Wolle oder Faden raus, die Nadel dazu und los geht's."

Der Autor* Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem Buch „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“.

Zwischen Leichtigkeit, Humor und Verwechslungskomödie wirft Georg Büchner in seinem Theaterstück die großen Sinnfragen menschlichen Daseins auf.

Ein Mädchen beschließt, angesichts des Suizidversuchs ihrer Mutter, eine Liste mit alldem aufzuschreiben, was an der Welt schön ist. Eine Lebensliste gegen die Traurigkeit, die sich langsam auch in das eigene Leben schleicht. Eine Liste zum Weitermachen, bis zur Nummer 1000000 – und darüber hinaus.

Polyamorie, Freundschaft plus, offene Beziehung, Familien ohne Blutsverwandtschaft –  die Möglichkeiten alternativer Liebes- und Lebensweisen sind vielfältig. Um ihnen auf den Grund zu gehen, treffen Soziologin und Intimforscherin Andrea Newerla, Romanautorin Stefanie de Velasco und die feministische Bloggerin Laura Melina Berling im Göttinger Literaturhaus zusammen.

Ein langer Abend über die Vielfalt der Liebe, an dem sich die Akteur:innen des Abends gegenseitig moderieren.

Der weltberühmte Humorist Loriot – alias Vicco von Bülow – wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.

Tanzmusik im dritten Jahrtausend

Fünf Frauen, eine Bühne, viele Fragen.

Was haben der Pakt des Doktor Faustus mit dem Satan und das eher bitter als süße Leben der österreichischen Kaiserin Elisabeth miteinander zu tun, mag sich der eine oder andere fragen. Herzlich wenig und doch manches, behaupten Stefan Dehler und Christoph Huber. 

Im dystopischen London geraten zwei Brüder im Zuge einer sadistischen "Party" in einen Strudel aus Gewalt, Drogen und Geheimnissen.