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Die Serie »Musikgeschichte(n) aus Göttingen« erschien von Mai 2020 bis April 2021 im Kulturbüro Göttingen


  • Heimstatt für Klaviere und Komponisten
    Musikgeschichte(n) in Göttingen

    Heimstatt für Klaviere und Komponisten

    Eine kleine Musikgeschichte des Hardenberger Hofs

    „Musikgeschichte(n) aus Göttingen“ heißt die neue Serie von Michael Schäfer, die in loser Folge hier im Kulturbüro Göttingen erscheint. In der ersten Ausgabe heute erzählt Schäfer die Geschichte vom Ritmüllerschen Haus am Ritterplan, das heute Teil des Städtischen Museums ist. Dieses Haus hat musikalisch viel erlebt – die Geschichte wird jetzt in Worte gefasst.

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 14. Mai 2020
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  • Seelenverwandtschaft von Wein und Musik
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Seelenverwandtschaft von Wein und Musik

    Die Weinhändlerfamilie Bremer und die Göttinger Musikgeschichte

    In der zweiten Folge der „Musikgeschichte(n) aus Göttingen“ geht Michael Schäfer den vielfältigen Verbindungen der Weinhändlerfamilie Bremer und der Göttinger Musikgeschichte nach.

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 4. Juni 2020
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  • Ein goldener Schein über einem ganzen Leben
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Ein goldener Schein über einem ganzen Leben

    Agathe von Siebold und Johannes Brahms

    An der Nordseite des Accouchierhauses (Bild 1) am Geismartor hängt eine Gedenktafel (Bild 2) mit der Aufschrift „Dem Andenken der in diesem Hause / am 5. Juli 1835 geborenen / Agathe von Siebold / Johannes Brahms’ Jugendliebe / Die Deutsche Brahms-Gesellschaft / 1935“. Wer war diese Agathe? Jugendliebe ist ja nicht unbedingt ein Beruf.

    In dieser Folge erzählt uns Michael Schäfer von Agathe und Siebold und Johannes Brahms.

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 25. Juni 2020
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  • Von den Göttinger Türmern und Stadtmusikanten vor 1700
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Von den Göttinger Türmern und Stadtmusikanten vor 1700

    „mitt ziehrlichen Instrumenten [...] schmücken und zieren helffen“

    Um den Stadtmusiker und Türmer an der Göttinger Johanniskirche geht es in dieser Folge der «Musikgeschichte(n) aus Göttingen». Gastautor Antonius Adamske erzählt und wirft einen Blick zurück ins 17. Jahrhundert Göttingens.

    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 9. Juli 2020
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  • Mehr als nur Herr Direktor
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Mehr als nur Herr Direktor

    Der Musiker Rudolf Bullerjahn (1856-1911)

    Bullerjahn: Dieser Name ziert heute die Gaststätte im Kellergeschoss des Alten Rathauses, der früher „Ratskeller“ hieß. Warum? In diesem Ratskeller gab es eine alte studentische Tradition. Dort trafen sich freitags Verbindungsstudenten, die, je später der Abend, umso lauter das sogenannte Bullerjahn-Lied sangen, begleitet von der fünfköpfigen Ratskeller-Kapelle. In der neuen Ausgabe der «Musikgeschichte(n) aus Göttingen» geht Michael Schäfer der Bullerjahn-Geschichte nach.

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 23. Juli 2020
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  • Pflanzstätte von Professoren
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Pflanzstätte von Professoren

    100 Jahre Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Göttingen

    Das 100-jährige Jubiläum der Göttinger Händel-Festspiele konnte 2020 der Coronakrise wegen nicht gefeiert werden. Bedauerlich. Ein zweites Göttinger Jubiläum des Jahres 2020 blieb aber in der Öffentlichkeit unbemerkt: Vor 100 Jahren, im Juli 1920, wurde das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität eingerichtet. Seitdem wurden hier Generationen von Musikwissenschaftlern ausgebildet, deren Ruf zum Teil weit über die Region hinaus reicht.

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 27. August 2020
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  • Karrieren unterm Hakenkreuz
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Karrieren unterm Hakenkreuz

    Spurensuche: Solisten der ersten Göttinger Händel-Opern in den zwanziger Jahren
    Eigentlich sollte es 2020 in Göttingen eine glanzvolle Jubiläumsfeier geben. Einhundert Jahre sind vergangen, seit am 26. Juni 1920 im Göttinger Stadttheater Händels Oper „Rodelinde“ aufgeführt wurde. Das war die Geburtsstunde der Göttinger-Händel-Festspiele. Doch die Coronakrise machte einen Strich durch die Rechnung, die Festspiele mussten abgesagt werden. Geblieben ist einzig die Sonderausstellung im Städtischen Museum „Händel Göttingen 1920“, die der besonderen Umstände wegen bis Mai 2021 verlängert worden ist und derzeit wenigstens digital zugänglich ist. Über die Solistinnen und Solisten gibt die sehenswerte Ausstellung nur vergleichsweise wenige Informationen. In einem Filmbeitrag zur Ausstellung formuliert Tobias Wolff, derzeit geschäftsführender Intendant der Festspiele, in der Anfangszeit seien die Aufführungen von Laienmusikern getragen gewesen, „natürlich waren auch einige Profis dabei“.
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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 26. Dezember 2020
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  • Karrieren unterm Hakenkreuz (2)
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Karrieren unterm Hakenkreuz (2)

    Spurensuche: Solisten der ersten Göttinger Händel-Opern in den zwanziger Jahren

    Im ersten Teil dieser Spurensuche ging es um Solistinnen und Solisten der ersten Göttinger Händel-Festspiele mit Schwerpunkt auf den Jahren 1921 und 1922. Bei der Spurensuche konnte ich in wenigen Fällen auf gedruckte Literatur aus meiner eigenen Bibliothek zurückgreifen. Ansonsten musste ich mich der Corona-Vorschriften wegen in erster Linie auf das Internet beschränken, ich konnte keine Bibliotheken aufsuchen. Inwieweit die im Internet gefundenen Quellen verlässlich sind, müsste man später überprüfen. Wiederholt sei der Hinweis auf die Online-Sonderausstellung im Städtischen Museum „Händel_Göttingen_1920. Von einem lokalen Projekt zum professionellen Festival mit internationaler Ausstrahlung“, die der besonderen Umstände wegen bis zum 24. Mai 2021 verlängert worden ist.1

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 29. Januar 2021
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  • Spuren einer unseligen Historie
    Musikgeschichte(n) aus Göttingen

    Spuren einer unseligen Historie

    Karrieren unterm Hakenkreuz (dritte und letzte Folge): Solisten der Göttinger Händel-Opern in den zwanziger und dreißiger Jahren

    In den ersten beiden Teilen dieser Spurensuche ging es um Solistinnen und Solisten der ersten Göttinger Händel-Festspiele mit Schwerpunkt auf den Jahren 1921 und 1922. Bei der Spurensuche konnte ich in wenigen Fällen auf gedruckte Literatur aus meiner eigenen Bibliothek zurückgreifen. Ansonsten musste ich mich der Corona-Vorschriften wegen in erster Linie auf das Internet beschränken, ich konnte also keine Bibliotheken aufsuchen. Inwieweit die im Internet gefundenen Quellen verlässlich sind, müsste man später überprüfen. Wiederholt sei der Hinweis auf die Online-Sonderausstellung im Städtischen Museum „Händel_Göttingen_1920. Von einem lokalen Projekt zum professionellen Festival mit internationaler Ausstrahlung“, die noch bis zum 24. Mai 2021 verlängert worden ist und seit dem 16. März wieder besucht werden kann. Das Betreten des Museums ist derzeit aber nur mit medizinischer oder FFP2-Maske gestattet.

    Schwerpunkt der heutigen Folge, mit der die Serie abgeschlossen werden soll, ist die Zeit nach 1931. Das ist das Jahr, in dem die Göttinger Händel-Gesellschaft gegründet wurde. Zuvor seien noch Mitwirkende der Festspiele vor 1931 erwähnt, deren Lebenswege von der nationalsozialistischen Politik ebenfalls erheblich beeinflusst wurden.

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    Im Fokus - Musikgeschichte(n) aus Göttingen - erschienen am 8. April 2021
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Sonntag, 16. Januar 2028

aktuelle Ausstellungen

Sie sehen hier nur die Ausstellungen, die heute geöffnet sind. Für alle Ausstellungen wählen Sie bitte den Ausstellungskalender.

Dauerausstellung
Berufsbildende Schulen II
Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945

Montags bis freitags 10 – 14 Uhr | donnerstags 15 – 18 Uhr | jeden 1. Sonntag im Monat 14 – 17 Uhr | für Gruppen nach Vereinbarung
in Ferienzeiten geschlossen
27. Mai – 18. Juli 2025
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Wunder der Natur – eine fotografische Reise durch die Natur«

täglich von 8 bis 20 Uhr
12. Juni – 13. Juli 2025
Weißer Saal und Gewölbekeller im Künstlerhaus
Christoph Rust und Gregory Seán »Anthropozän«

Di-Fr 16-18 Uhr, Sa+So 11-16 Uhr,
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.

geöffnet Mi - So 10-18 Uhr

Klinikum, Durchgängen zu den Bettenhäusern 1 und 2 auf Ebene 0
Fotoausstellung »Momente der Menschenwürde«

22. Juni – 20. Juli 2025
Oberer Saal im Künstlerhaus
Friedhelm Falke »Zitronen – Gelb«

Di-Fr 16-18 Uhr, Sa+So 11-16 Uhr,
Basisausstellung
Forum Wissen
Räume des Wissens
Entstehung von wissenschaftlichem Wissen

geöffnet Di bis So 10–18 Uhr
Sonderausstellung seit dem 6.4.20025
Städtisches Museum
Sonderausstellung »Umwelt, Klima und DU«

geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr
Dauerausstellung
Städtisches Museum
Dauerausstellung

Stadt. Macht. Glaube.
Göttingen im 16. Jahrhundert

geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr
30. April – 2. November 2025
Gemälde- und Skultpurensammlung im Auditorium
Stadtansichten. Architekturfotografie des 19. Jahrhunderts

Sonntags von 11 bis 16 Uhr
13. Juni bis 24. August 2025
Altes Rathaus
Kunstverein Göttingen

TERRA DIASPORA – Aktives Terrain No2
Gruppenausstellung

Di-So 11-17 Uhr
3. April - 18. Juli 2025
Volkshochschule Göttingen (VHS)
THANA: Kunst & Energie, die Ihre Seele berührt

Öffnungszeiten: Mo-Fr von 9 bis 17 Uhr
26. Juni bis 7. September 2025
Kunsthaus Göttingen
Winfried Bullinger »Mobile Homes«

Di-Fr 14-18 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr
Vom 1. Februar bis auf Weiteres
Klinikum Haupteingangsbereich
»Echt Schaf!« Acrylbilder von Ilona Nolte

täglich geöffnet
27. März - 5. Oktober 2025
Forum Wissen
»Was zum Quant?« – Die Ausstellung zum Quantenjahr 2025

geöffnet Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr

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