Spielpläne

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Anhand der Porträts von Mitgliedern des europäischen Volkes (im Sinne des altgriechischen dḗmos, δῆμος) möchte die Ausstellung den Wählern des nächsten EU-Parlaments ein Gesicht und eine Stimme geben.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Anhand der Porträts von Mitgliedern des europäischen Volkes (im Sinne des altgriechischen dḗmos, δῆμος) möchte die Ausstellung den Wählern des nächsten EU-Parlaments ein Gesicht und eine Stimme geben.

Werke, die die Vielseitigkeit und den kritischen Geist von Greser & Lenz widerspiegeln

Josef Apportin (1922 – 2012) war ein Künstler, der nach 1945 unter dem Einfluss der informellen und der kinetischen Kunstströmungen zu einer einzigartigen, abstrakten Bilsprache gefunden hat, die durch die Momente der Bewegung und der Klangfarben der Musik geprägt wurde.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Anhand der Porträts von Mitgliedern des europäischen Volkes (im Sinne des altgriechischen dḗmos, δῆμος) möchte die Ausstellung den Wählern des nächsten EU-Parlaments ein Gesicht und eine Stimme geben.

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Werke, die die Vielseitigkeit und den kritischen Geist von Greser & Lenz widerspiegeln

Josef Apportin (1922 – 2012) war ein Künstler, der nach 1945 unter dem Einfluss der informellen und der kinetischen Kunstströmungen zu einer einzigartigen, abstrakten Bilsprache gefunden hat, die durch die Momente der Bewegung und der Klangfarben der Musik geprägt wurde.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Franz Kafkas Erzählung gehört zu den Texten der Weltliteratur, die wohl mit die meisten Interpretationen erfahren haben.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Anhand der Porträts von Mitgliedern des europäischen Volkes (im Sinne des altgriechischen dḗmos, δῆμος) möchte die Ausstellung den Wählern des nächsten EU-Parlaments ein Gesicht und eine Stimme geben.

Das Kunsthaus Göttingen präsentiert eine umfassende Einzelausstellung der litauischen Künstlerin und Filmemacherin Emilija Škarnulytė (*1987 in Vilnius).

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Werke, die die Vielseitigkeit und den kritischen Geist von Greser & Lenz widerspiegeln

Josef Apportin (1922 – 2012) war ein Künstler, der nach 1945 unter dem Einfluss der informellen und der kinetischen Kunstströmungen zu einer einzigartigen, abstrakten Bilsprache gefunden hat, die durch die Momente der Bewegung und der Klangfarben der Musik geprägt wurde.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Der Farbenkreis Göttingen arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Atelier 13 des Atelierhauses Göttingen, Hagenweg 2b in unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Stilrichtungen.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Anhand der Porträts von Mitgliedern des europäischen Volkes (im Sinne des altgriechischen dḗmos, δῆμος) möchte die Ausstellung den Wählern des nächsten EU-Parlaments ein Gesicht und eine Stimme geben.

Das Kunsthaus Göttingen präsentiert eine umfassende Einzelausstellung der litauischen Künstlerin und Filmemacherin Emilija Škarnulytė (*1987 in Vilnius).

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Werke, die die Vielseitigkeit und den kritischen Geist von Greser & Lenz widerspiegeln

Josef Apportin (1922 – 2012) war ein Künstler, der nach 1945 unter dem Einfluss der informellen und der kinetischen Kunstströmungen zu einer einzigartigen, abstrakten Bilsprache gefunden hat, die durch die Momente der Bewegung und der Klangfarben der Musik geprägt wurde.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Der Farbenkreis Göttingen arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Atelier 13 des Atelierhauses Göttingen, Hagenweg 2b in unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Stilrichtungen.

Carina Sophie Eberle greift in ihrem Stück die Sorgen und Ängste junger Menschen auf, nimmt empathisch und mit einer Portion Humor und Fantasie ihre Perspektive ein und öffnet damit einen Raum für ein Nachdenken über die Zukunft der nächsten Generation.

Der weltberühmte Humorist Loriot – alias Vicco von Bülow – wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.

Tanzmusik im dritten Jahrtausend

Das Kunsthaus Göttingen präsentiert eine umfassende Einzelausstellung der litauischen Künstlerin und Filmemacherin Emilija Škarnulytė (*1987 in Vilnius).

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Werke, die die Vielseitigkeit und den kritischen Geist von Greser & Lenz widerspiegeln

Josef Apportin (1922 – 2012) war ein Künstler, der nach 1945 unter dem Einfluss der informellen und der kinetischen Kunstströmungen zu einer einzigartigen, abstrakten Bilsprache gefunden hat, die durch die Momente der Bewegung und der Klangfarben der Musik geprägt wurde.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Wütend, nachdenklich und voller Energie. Take me to the magic of the moment on a glory night.

Bei mir kommt vieles zusammen, was der unendliche Kosmos globaler Tanzmusik hergibt:

Zu sehen sind neben ausgewählten Stücken aus der Sammlung der Gipsabgüsse vor allem Objekte aus der Archäologischen Originalsammlung und dem Münzkabinett, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren.

Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ dokumentiert die Lebensgeschichten von angeworbenen, dienstverpflichteten oder auf gewalttätige Weise deportierten Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Südniedersachsen leisten mussten.

Das Kunsthaus Göttingen präsentiert eine umfassende Einzelausstellung der litauischen Künstlerin und Filmemacherin Emilija Škarnulytė (*1987 in Vilnius).

Über Friedland kommen von 1945 bis heute mehr als vier Millionen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland. Sie kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displayced Persons, als Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen, als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt. Für andere ist es nichts als eine Durchgangsstation, kaum verlassen, schon vergessen.

Werke, die die Vielseitigkeit und den kritischen Geist von Greser & Lenz widerspiegeln

Josef Apportin (1922 – 2012) war ein Künstler, der nach 1945 unter dem Einfluss der informellen und der kinetischen Kunstströmungen zu einer einzigartigen, abstrakten Bilsprache gefunden hat, die durch die Momente der Bewegung und der Klangfarben der Musik geprägt wurde.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Die ehemalige Kirchenkunstsammlung wurde umgestaltet und ist nun Teil der Ausstellung: Stadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert. Jetzt neu, ergänzen ausgewählte stadtgeschichtliche Objekte diese Ausstellung und erlauben Einblicke in das Leben der Göttinger vor 400 Jahren.

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!