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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
Details zum Termin
Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr
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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
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Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr -
22. September 2024 bis 26. Januar 2025
Städtisches Museum
Sonderausstellung
Göttingen kolonial. 1871 – 1945
Nicht nur Berlin, Hamburg oder Bremen – auch Göttingen hat eine koloniale Vergangenheit: Göttinger Bürger*innen handelten mit Waren aus den Kolonien, organisierten Kolonialausstellungen und –vorträge; in Göttingen stationiertes Militär kämpfte in Kolonialkriegen und Göttinger Professoren setzten sich bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Wiederetablierung kolonialer Herrschaft ein.
Details zum Termin
Der Eintritt in die Ausstellung und die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist für alle Personen kostenlos.
Di – Fr 10–17 Uhr
Sa+So 11–17 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr
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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
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Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr -
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.
Details zum Termin
Eintritt in die Dauerausstellung 6 € / erm. 4 € / Kulturticket frei
geöffnet Mi - So 10-18 Uhr -
22. September 2024 bis 26. Januar 2025
Städtisches Museum
Sonderausstellung
Göttingen kolonial. 1871 – 1945
Nicht nur Berlin, Hamburg oder Bremen – auch Göttingen hat eine koloniale Vergangenheit: Göttinger Bürger*innen handelten mit Waren aus den Kolonien, organisierten Kolonialausstellungen und –vorträge; in Göttingen stationiertes Militär kämpfte in Kolonialkriegen und Göttinger Professoren setzten sich bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Wiederetablierung kolonialer Herrschaft ein.
Details zum Termin
Der Eintritt in die Ausstellung und die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist für alle Personen kostenlos.
Di – Fr 10–17 Uhr
Sa+So 11–17 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr
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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
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Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr -
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.
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Eintritt in die Dauerausstellung 6 € / erm. 4 € / Kulturticket frei
geöffnet Mi - So 10-18 Uhr -
22. September 2024 bis 26. Januar 2025
Städtisches Museum
Sonderausstellung
Göttingen kolonial. 1871 – 1945
Nicht nur Berlin, Hamburg oder Bremen – auch Göttingen hat eine koloniale Vergangenheit: Göttinger Bürger*innen handelten mit Waren aus den Kolonien, organisierten Kolonialausstellungen und –vorträge; in Göttingen stationiertes Militär kämpfte in Kolonialkriegen und Göttinger Professoren setzten sich bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Wiederetablierung kolonialer Herrschaft ein.
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Der Eintritt in die Ausstellung und die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist für alle Personen kostenlos.
Di – Fr 10–17 Uhr
Sa+So 11–17 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr
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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
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Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr -
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.
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Eintritt in die Dauerausstellung 6 € / erm. 4 € / Kulturticket frei
geöffnet Mi - So 10-18 Uhr -
22. September 2024 bis 26. Januar 2025
Städtisches Museum
Sonderausstellung
Göttingen kolonial. 1871 – 1945
Nicht nur Berlin, Hamburg oder Bremen – auch Göttingen hat eine koloniale Vergangenheit: Göttinger Bürger*innen handelten mit Waren aus den Kolonien, organisierten Kolonialausstellungen und –vorträge; in Göttingen stationiertes Militär kämpfte in Kolonialkriegen und Göttinger Professoren setzten sich bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Wiederetablierung kolonialer Herrschaft ein.
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Der Eintritt in die Ausstellung und die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist für alle Personen kostenlos.
Di – Fr 10–17 Uhr
Sa+So 11–17 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr
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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
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Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr -
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.
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Eintritt in die Dauerausstellung 6 € / erm. 4 € / Kulturticket frei
geöffnet Mi - So 10-18 Uhr -
22. September 2024 bis 26. Januar 2025
Städtisches Museum
Sonderausstellung
Göttingen kolonial. 1871 – 1945
Nicht nur Berlin, Hamburg oder Bremen – auch Göttingen hat eine koloniale Vergangenheit: Göttinger Bürger*innen handelten mit Waren aus den Kolonien, organisierten Kolonialausstellungen und –vorträge; in Göttingen stationiertes Militär kämpfte in Kolonialkriegen und Göttinger Professoren setzten sich bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Wiederetablierung kolonialer Herrschaft ein.
Details zum Termin
Der Eintritt in die Ausstellung und die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist für alle Personen kostenlos.
Di – Fr 10–17 Uhr
Sa+So 11–17 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr
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7. Dezember – 31. Januar
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Gedruckte Eindrücke«
80 Holzschnitte von Herbert Linne
Die Bildmotive liefern alltägliche Eindrücke und Begegnungen, die Linne abstrahiert und bearbeitet, so dass sie in einen Druckstock geschnitten werden können. Nur die hochstehenden Teile einer Druckplatte ergeben das Bild, weshalb für jede Farbe ein neuer Druckstock geschnitten werden muss. Linne arbeitet überwiegend in der Technik der „verlorenen Platte“, wobei für alle Farben nur mit einer Druckplatte gearbeitet wird und nach und nach die Flächen weggeschnitten werden, die im Bild in der vorher gedruckten Farbe erscheinen soll. Für einen Nachdruck der ersten Farbe ist der Druckstock damit „verloren“.
Details zum Termin
Eintritt frei
täglich von 8 bis 20 Uhr -
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.
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Eintritt in die Dauerausstellung 6 € / erm. 4 € / Kulturticket frei
geöffnet Mi - So 10-18 Uhr -
Dauerausstellung
Kunstsammlung der Universität Göttingen
Gemäldesammlung im Kunstgeschichtlichen Seminar
Neben den Gemälden beispielsweise solcher Berühmtheiten wie Lippo Vanni, Francesco Botticini, David Terniers d.Ä., Jan Steen, Jan van Goyen Jan Victors, Salomon van Ruysdael und Joos de Momper besitzt die Göttinger Universität aber auch Werke der Moderne, wie von Paula Modersohn-Becker ( und Max Pechstein.
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3 €, erm. 1,50 €, Studierende frei
jeden Sonntag von 11 bis 16 Uhr -
22. September 2024 bis 26. Januar 2025
Städtisches Museum
Sonderausstellung
Göttingen kolonial. 1871 – 1945
Nicht nur Berlin, Hamburg oder Bremen – auch Göttingen hat eine koloniale Vergangenheit: Göttinger Bürger*innen handelten mit Waren aus den Kolonien, organisierten Kolonialausstellungen und –vorträge; in Göttingen stationiertes Militär kämpfte in Kolonialkriegen und Göttinger Professoren setzten sich bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Wiederetablierung kolonialer Herrschaft ein.
Details zum Termin
Der Eintritt in die Ausstellung und die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist für alle Personen kostenlos.
Di – Fr 10–17 Uhr
Sa+So 11–17 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr