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Samstag, 2. August 2025

Mein Tipp für dieses Wochenende

Samstag, 2. August 2025, 19:00 Uhr
Freden (Leine), Zehntscheune

Fredener Musiktage 2025: Eröffnungskonzert »Anima e Corpo«

Sephardische, maurische und christliche Musik zu Beginn des „Goldenen Zeitalters“ in Spanien

Mit Musica Ficta & Enxemble Fontegara, Leitung: Raúl Mallavibarrena

klicken Sie hier
Sonntag, 3. August 2025, 15:00 Uhr
Altes Rathaus

Kunstverein Göttingen

Sonntagsführung TERRA DIASPORA – Aktives Terrain No2

mit Joos Ziegler

Im zweiten Jahr von TERRA DIASPORA bringt die zentrale Gruppen–Ausstellung Aktives Terrain N°2 dreizehn künstlerische Positionen im Alten Rathaus Göttingen zusammen. Die gezeigten Werke, ausgeführt in verschiedenen Medien wie Skulptur und Plastik. Photographie, Zeichnung und Video, setzen sich alle mit der Diskrepanz zwischen der ökologischen Krise unseres Planeten und deren Wahrnehmung durch die Menschen auseinander. Angesichts der Größe und oft weiten Distanz menschlicher Eingriffe und ihrer Folgen über einen langen Zeitraum hinweg kann diese Krise als akute Gefahr erkannt werden: Denn die Komplexität dieser Prozesse unterläuft die evolutionär bedingten menschlichen Reaktionsmöglichkeiten auf Gefahren, so dass notwendige Gegenmaßnahmen im Anblick akuter Notsituationen wie Kriege, Wirtschaftskrisen etc. immer wieder „vertagt“ werden.

Termine heute

11:45 Uhr
Rats- und Marktkirche St. Johannis
Mittagsmusik mit den Göttinger Stadtpfeifern

Eintritt frei
15:00 Uhr
Forum Wissen
Öffentlicher Rundgang durch die »Räume des Wissens«

Eintritt und Führung sind frei.
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19:00 Uhr
Freden (Leine), Zehntscheune
Fredener Musiktage 2025: Eröffnungskonzert »Anima e Corpo«

Preise: 27 € | 25 € | 15€
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20:00 Uhr
Freilichtbühne Stiftsfreiheit Bad Gandersheim
Gandersheimer Domfestspiele 2025

Cabaret – Das Musical

Tickets ab 34 €
klicken Sie hier
Rezension zur Produktion
20:15 Uhr
ThOP - Theater im OP
»Diener zweier Herren« von Carlo Goldoni

11 €, erm. 7 €
klicken Sie hier

aktuelle Ausstellungen

Sie sehen hier nur die Ausstellungen, die heute geöffnet sind. Für alle Ausstellungen wählen Sie bitte den Ausstellungskalender.

19. Juli – 19. September 2025
GDA Wohnstift Göttingen
Ausstellung »Harmonie der Schöpfung« von Tatjana Hoffmann

täglich von 8 bis 20 Uhr
Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.

geöffnet Mi - So 10-18 Uhr

Klinikum, Durchgängen zu den Bettenhäusern 1 und 2 auf Ebene 0
Fotoausstellung »Momente der Menschenwürde«

26. Juli bis 7. September 2025
Künstlerhaus
Kunstverein Göttingen

Mélodie Mousset und Ittah Yoda »Flanieren im Symbiozän« – Aktives Terrain No3

Di-Fr 14-18 Uhr | Sa+So 11-17 Uhr
Basisausstellung
Forum Wissen
Räume des Wissens
Entstehung von wissenschaftlichem Wissen

geöffnet Di bis So 10–18 Uhr
Sonderausstellung seit dem 6.4.20025
Städtisches Museum
Sonderausstellung »Umwelt, Klima und DU«

geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr
Dauerausstellung
Städtisches Museum
Dauerausstellung

Stadt. Macht. Glaube.
Göttingen im 16. Jahrhundert

geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr
13. Juni bis 21. September 2025
Altes Rathaus
Kunstverein Göttingen

TERRA DIASPORA – Aktives Terrain No2
Gruppenausstellung

Di-So 11-17 Uhr
26. Juni bis 7. September 2025
Kunsthaus Göttingen
Winfried Bullinger »Mobile Homes«

Di-Fr 14-18 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr
Vom 1. Februar bis auf Weiteres
Klinikum Haupteingangsbereich
»Echt Schaf!« Acrylbilder von Ilona Nolte

täglich geöffnet
1. August bis 8. August 2025
Künstlerhaus
»Kreis 34«: Blick in den Hof 4.0
Kunst zum Mitmachen

Di - Fr 16 - 18 Uhr
Sa - So 11 - 16 Uhr
27. März - 5. Oktober 2025
Forum Wissen
»Was zum Quant?« – Die Ausstellung zum Quantenjahr 2025

geöffnet Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr

aktuelle Meldungen aus dem Kulturbüro:


  • Startschuss für die 34. Internationalen Fredener Musiktage
    Fredener Musiktage

    Startschuss für die 34. Internationalen Fredener Musiktage

    Festival unter dem Motto „Harmonien des Glaubens“ vom 2. bis 10. August in Freden, Alfeld, Hildesheim und Einbeck
    In wenigen Tagen beginnt die 34. Ausgabe der Internationalen Fredener Musiktage. Vom 2. bis 10. August erwartet Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm mit elf Veranstaltungen an verschiedenen Spielorten in Südniedersachsen. Unter dem Motto »Harmonien des Glaubens« widmet sich das renommierte Kammermusikfestival in diesem Jahr dem musikalischen Dialog über religiöse und kulturelle Grenzen hinweg.
    Meldung - erschienen am 31. Juli 2025
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  • Stadt Göttingen nutzt Sommerpause für umfangreiche Arbeiten am Deutschen Theater
    Deutsches Theater

    Stadt Göttingen nutzt Sommerpause für umfangreiche Arbeiten am Deutschen Theater

    Während das Deutsche Theater Göttingen in der Sommerpause verweilt, nutzt die Stadtverwaltung die spielfreie Zeit für umfassende Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen im Theatergebäude. Insgesamt werden rund 280.000 Euro in die technische Infrastruktur und die Gebäudesubstanz investiert.
    Meldung - erschienen am 30. Juli 2025
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  • Zwei Offene Sommerchorcamps 2025 für Kinder und Jugendliche in Hardegsen
    Cantus Cordis

    Zwei Offene Sommerchorcamps 2025 für Kinder und Jugendliche in Hardegsen

    Vom 3. bis 5. August für Kinder von 6-10 Jahren sowie vom 7. bis 11. August für Teenies von 10 bis 18 Jahre
    Auch im Sommer 2025 heißt es wieder: Stimme erheben, Spaß haben und Neues entdecken! Der Kinder- und Jugendchor Cantus Cordis Hardegsen veranstaltet zum Ende der Sommerferien zwei Offene Sommerchorcamps für Kinder und Jugendliche in der Grundschule Hardegsen. Das Besondere: Die Chorcamps sind „offen“ für alle interessierten jungen Sängerinnen und Sänger, nicht nur für Mitglieder des Chores. Wer Lust hat, das Singen im Chor kennenzulernen, ist herzlich willkommen – ganz ohne musikalische Vorkenntnisse.
    Pressemitteilung - erschienen am 21. Juli 2025
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aktuelle Rezensionen aus dem Kulturbüro:


  • Zwischen Glitzer und Grauen
    Bad Gandersheim

    Zwischen Glitzer und Grauen

    »Cabaret« als grell-berührendes Zeitstück voller aktueller Warnsignale

    So eine charmante Begrüßung mit einem strahlenden Lächeln und einem Hauch von Glamour hat verführerische Wirkung. „Willkommen, Bienvenue, Welcome“. Von Moderator Hagen-Goar Bornmann und dem Titelsong aus dem Musical »Cabaret« lässt sich das Publikum in der Inszenierung von Achim Lenz gern umschwärmen. Auch von der Aussicht auf einen beschwingenden Abend im Kit Kat Club: „Hier bei uns ist das Leben wunderschön“. Noch leuchtet der Schriftzug „Cabaret am Portal der Stiftskirche in leuchtendem Rot, als ob sich der politische Alltag wegblenden ließe, der schon bald die Bühnenatmosphäre durchdringt. 

    Die goldenen 20er Jahre liegen in den letzten Zügen und werden in dieser Silvesternacht noch einmal leidenschaftlich belebt und gefeiert, bevor sich die Kit-Kat-Girls zum Nazi-Ballett aufrüsten und die Musik verstummt. In den letzten Zügen liegt auch der Berliner Club, wo die Girls ihre Gäste in mädchenhaftem Rüschenoutfit oder im markantem Lederdress auf eine verführerische Nacht einstimmen und auf die Show von Sally Bowles (Marlene Jubelius), die Konventionen und lustfeindlichen Biedersinn mit all den sexuellen Zwängen und Verbindlichkeiten so gerne aufmischen möchte. Sie plädiert für ein freizügigen Leben und auch in  ihren heimlichen Karriereträumen fasziniert sie den bislang erfolglosen Schriftsteller Cliff Bradshaw (Johannes Krimmel), der in Berlin endlich auf die entscheidende Inspiration für seinen Roman treffen will. 

    In der Musicalfassung des Bühnenstückes »Ich bin eine Kamera« nach Motiven einer Erzählung von Christopher Isherwood steht die Geschichte des Liebespaares im Zentrum der Handlung. Dass ihr Zusammenleben wenig Glamour zu bieten hat und statt großer Gefühle vor allem Geldnöte und alltägliche Überlebenskämpfe. Doch es gibt auch eine Liebesgeschichte, die unberührt von Slogan „Life is a Cabaret“ von einer schüchternen Form der Zuneigung und Wertschätzung erzählt, die von den politischen Verhältnissen drangsaliert und zerstört wird. Die Zimmerwirtin Fräulein Schneider (Tabea Scholz) und der jüdische Obsthändler Herr Schulz (Kevin Dickmann) sind den Drohungen des NS-Wortführers Ernst Ludwig (Tim Müller) nicht gewachsen, auch nicht dem antisemitischen Mob und seinen Brutalitäten. Die Verlobung wird zum letzten gemeinsamen Abend, in der jeder noch einen versöhnlichen Platz bekommt, um mit einem Tanz das Leben zu feiern;  Cliff und Sally, die zwischen Partynächten und gelegentlichen Schmuggeljobs mit den Zukunftsaussichten auf Erfolg und Karriere hadern und auch die Wohnungsnachbarin Fräulein Kost (Nadine Kühn) mit ihrem Aufgebot an Freiern.

    Gerade noch schwärmte die lebenserprobte Wirtin ganz beseelt von der Ananas, die ihr der liebenswerte Nachbar mit einer scheuen Geste widmete. Wenig später wird sie mit einem „Wir müssen vernünftig sein“ nicht nur ein weiteres Obstgeschenk ablehnen, sondern auch die beschwichtigenden Worte, „Regierungen kommen, Regierrungen gehen“, während die Judensternträger zusammengeschlagen werden. Sally wird sich nicht nur von ihrem kostbaren Pelzmantel trennen, um eine Abtreibung zu bezahlen, sondern wieder auf Clubbesitzer Max (Frank Bahrenberg) setzen und ihrem Cliff die gepackten Koffer für seine Flucht überlassen, um sich den Zeichen der Zeit endgültig zu verweigern.

    Diese Zeichen der Zeit hatte Hagen-Goar Bornmann zwischen den liebevollen und den konfliktbeladenen Begegnungen immer wieder anklingen lassen. Als Conférencier in feister Lederhosenmontur auf der Portalbühne, als Elendsgestalt, die beim Publikum um ein Almosen bettelt und auch als Nazimarionette, wie sie sich in Ernst Ludwig spiegelt. Die Cabaret-Bühne verdüstert er unheilvoll und zum Fürchten mit dem Song „Der morgige Tag ist mein“ und den schaurigen Vaterlandsbeschwörungen, die von Ferdinand von Seebach und seiner Band mit dumpfen Trommeltakt- und Aufmarschassoziationen kommentiert werden.

    Das Kit-Kat-Team mit Theresa Löhle, Vera Lorenz, Lisa Radl, Felicia Aimée und Julio Yanes, das in den Choreografien  von Dominik Müller auch mit artistischem Vergnügen unterhaltsam bezauberte, demonstriert den Aufmarsch von Stiefelknechten mit Hakenkreuzbinden, während ein riesiges Hakenkreuz den Blick auf die Musiker vorübergehend versperrt. Sie werden Marlene Jubelius und ihre Sally Bowles  auch wieder musikalisch bestärken, bis der Song „Cabaret“ leidenschaftlich unbezwingbar strahlt, der sich den Realitäten verweigert. Denen widmet sich Achim Lenz mit seinem Team an diesem Abend  leidenschaftlich couragiert und engagiert; mit all den akut aktuellen politischen Zeitzeichen,  die das Musical »Cabaret« so unmissverständlich demonstriert.

    Rezension von Tina Fibiger - erschienen am 25. Juli 2025
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  • »Walk the Line« bis tief in die schmerzhaften Abgründe
    Bad Gandersheim

    »Walk the Line« bis tief in die schmerzhaften Abgründe

    Die große Johnny Cash-Show wird stürmisch gefeiert.

    Der Mann in Schwarz begrüßt sein Publikum im edlen Outfit und weißem Rüschenhemd. Auch die Gitarre in glänzendem Schwarz lässt keine Gebrauchspuren oder Kratzer ahnen. Es ist schließlich Showtime, auch wenn Roman Roth seinen Johnny Cash mit dem Song „Ain’t no grave“ von seinem fast endgültigen schmerzhaften Absturz erzählen lässt, von seiner Glaubenskrise und dem Licht am Ende des Tunnels. Weiter zurück führt der Abstecher des GI Johnny Cash nach Landsberg, bis die Aufnahme eines Farmhauses am Kirchportal abgerollt wird. Jetzt ist wirklich Showtime angesagt in Jakob Arnolds musikalischer Inszenierung »Walk the Line«, die vom Publikum stürmisch gefeiert wird.

    Rezension von Tina Fibiger - erschienen am 24. Juli 2025
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    Keine Bewertung
  • Rambo Zambo im Alten Rathaus
    Altes Rathaus

    Rambo Zambo im Alten Rathaus

    Jess Jochimsen »Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben«

    Was haben Orgien mit der Coronakrise zu tun? Mit solchen tiefgründigen Fragen beschäftigte sich der Freiburger Kabarettist und Autor Jess Jochimsen im alten Rathaus. Sein kabarettistischer Gedankenaustausch »Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben« fand im Rahmen des Göttinger Kultursommers am 19. Juli statt.

    »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
    Rezension von Keanu Demuth - erschienen am 21. Juli 2025
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  • Zwischen Lehrer und Schüler – der Landesjugendchor begeistert mit Bach-Programm
    St. Jacobi

    Zwischen Lehrer und Schüler – der Landesjugendchor begeistert mit Bach-Programm

    Konzert unter der Leitung von Jörg Straube

    Freitag, der 18. Juli: Es ist mitten in den Sommerferien und noch dazu der erste sonnige Abend seit Tagen – und doch ist die St. Jacobi Kirche bis in die letzten Reihen gefüllt. Der Anlass: ein Konzert des Landesjugendchors Niedersachsen (LJC), der unter der künstlerischen Leitung von Jörg Straube drei Werke präsentiert. Dazwischen: zwei Orgelstücke, gespielt von Matthias Schulze. „Bach und seine Schüler” ist der Titel des Programms, das so viele Besucher bei traumhaftem Wetter in die Kirche locken konnte – hat sich das gelohnt?

    Rezension von Marie Bruschek - erschienen am 19. Juli 2025
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    Keine Bewertung
  • Ein Fest für die Ohren
    Universitätsmusik

    Ein Fest für die Ohren

    Unimusik Göttingen triumphiert mit monumentalen Klängen und lockt viele Konzertbesucher:innen im Konzert »Das Lied von der Glocke« von Max Bruch

    „Vivos voco, mortuos plango, fulgura frango,“ zu Deutsch: „Ich rufe die Lebenden, beklage die Toten, breche die Blitze.“ Mit diesen eindringlichen Worten und seinem gewaltigen Klang beschwor der Universitätschor den Geist Friedrich Schillers in der St. Johanniskirche.

    »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
    Rezension von Keanu Demuth - erschienen am 15. Juli 2025
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ältere Meldungen aus dem Kulturbüro:


  • „Blick in den Hof 4.0“ – Kreative Kunstwoche für alle Generationen im Künstlerhaus Göttingen
    Kreis 34

    „Blick in den Hof 4.0“ – Kreative Kunstwoche für alle Generationen im Künstlerhaus Göttingen

    Vom 1. bis 8. August 2025
    Vom 1. bis 8. August 2025 lädt der Kreis 34 Göttingen e.V. gemeinsam mit dem Künstlerhaus Göttingen zur vierten Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Blick in den Hof“ ein. Was sich längst als fester Termin im Kulturkalender etabliert hat, wird auch in diesem Jahr zu einem lebendigen Ort für künstlerischen Austausch, spontane Begegnungen und kreatives Mitmachen – mit einem besonderen Fokus auf junge Kunstentdeckerinnen und -entdecker.
    Pressemitteilung - erschienen am 17. Juli 2025
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  • Elchpreis

    Göttinger Elch Ernst Kahl verstorben

    Die Stadt Göttingen trauert um den Göttinger Elch Ernst Kahl. Der Maler, Zeichner, Musiker, Filmemacher und Autor ist im Juli 2025 im Alter von 76 Jahren nach langer Krankheit verstorben.
    Pressemitteilung - erschienen am 12. Juli 2025
    weiterlesen
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    Einladung zur Kunstbegegnung am 26. Juni

    Ein bedeutendes Stück deutscher Kunstgeschichte wird öffentlich zugänglich: Zum 90. Geburtstag schenkt Prof. Dr. Gerhard Bodenstein der Universität Göttingen

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