Elisabeth Dingstadt, Violine
Göttinger Sinfonieorchester
Martin Heubach, Leitung 

Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur 
Johannes Brahms 4. Symphonie e-Moll 

 

Elisabeth Dingstad (geb. 1984 ) begann im Alter von fünf Jahren Geige zu spielen. Sie erhielt ihre musikalische Ausbildung am Barra Due Music Institute in Oslo, bis sie im Alter von 17 Jahren ein Musikstudium in Berlin bei Christoph Poppen begann. Sie war die zweite Norwegerin überhaupt, 
die als Studentin an der Karajan-Akademie in Berlin aufgenommen wurde. Im Zeitraum 2007–2009 spielte sie mehr als 200 Konzerte mit den Berliner Philharmonikern.
Seit 2013 ist sie Geigerin im Gewandhausorchester Leipzig. Als Solistin hat Dingstad mit den meisten professionellen Orchestern in Norwegen und mit mehreren Orchestern im Ausland gespielt. Mit 14 Jahren gab sie ihr Debüt als Solistin mit dem Broadcasting Orchestra mit „Poème“ von Chausson . Als 
Kammermusikerin hat sie mit Künstlern wie Leif Ove Andsnes , Mitsuko Uchida und Andras Schiff gespielt. 

Seit mehr als 160 Jahren sorgt das Göttinger Symphonieorchester für ein erfülltes Musikleben – nicht nur in seiner Heimatstadt. Vor allem als Konzertorchester und sehr breit aufgestellter Klangkörper mit höchster musikalischer Exzellenz erwarb es sich in der langen Zeit seines Bestehens einen hervorragenden Ruf. Heute spielen die rund 60 Musikerinnen und Musiker aus 24 Ländern, deren gefeierter Chefdirigent Nicholas Milton seit 2018 im Amt ist, mehr als 100 Konzerte jährlich. 

 

 

 

 

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