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Zwischen Pathos und Provokation – Max Bruchs »Lied von der Glocke« mit der Universitätsmusik Göttingen neu entdeckt
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- Konzerte am 12. und 13. Juli – Gespräch mit dem künstlerischen Leiter Antonius Adamske
- erschienen am 11. Juli 2025
Mit Chor und Orchester der Göttinger Universitätsmusik und Solist:innen machte sich Antonius Adamske ans Werk für eine Wiederentdeckung des Oratoriums von Max Bruch: Zum Semesterabschlusskonzertwochenende am 12. und 13. Juli in der St. Johanniskirche. Kulturbüro-Autorin Tina Fibiger hat sich mit dem Dirigenten unterhalten.
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Theaterfestival »Am Puls«
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- Spielclubs präsentieren sich zum Ende der Spielzeit
- erschienen am 21. Juni 2025
Kulturbüro-Autorin Tina Figiber im Gespräch mit Theaterpädagogin Gabriele Michel-Frei und Regisseurin Lisa van Buren.
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Grandioses Spektakel
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- Zur Premiere von „Ein Sommernachsttraum“ in Bad Gandersheim
- erschienen am 20. Juni 2025
Zum Auftakt der Gandersheimer Domfestspiele feiert die Kömödie "Ein Sommernachtstraum" Premiere. Kulturbüro-Autorin Tina Fibiger hat sich mit Regisseurin Sarah Speiser, dem musikalischen Leiter Ferdinand von Seebach und Ausstatterin Sonja Elena Schröder zum Gespräch verabredet.
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Es geht schief was nur schief gehen kann
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- DT-Premiere »Dieses Stück geht schief« am 14. Juni 2025 – Gespräch mit Regisseurin Katharina Birch
- erschienen am 13. Juni 2025
Die Laientheatergruppe hat Großes vor mit dem hoch dramatischen Krimiplot. Nur dass bei der lang ersehnten Premiere leider nicht alles so läuft wie geplant. Der Titel der britischen Komödie »Dieses Stück geht schlief« deutet bereits an, dass an diesem Abend mit diversen Pannen, Störungen und Zwischenfällen zu rechnen ist.
Es geht schief was nur schief gehen kann auf der Bühne des Deutschen Theaters, während das komödiantische Chaos die schönsten absurden, witzigen und abenteuerlichen Wendungen nimmt.
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Eine selbstbestimmte Lebenswelt – Gespräch mit Regisseur Daniel Foerster
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- Zur Inszenierung von »Die Wand« nach dem Roman von Marlen Haushofer im dt.2
- erschienen am 06. Juni 2025
Es sollte eine kurze Auszeit in einer Jagdhütte in den Bergen werden. Doch am Morgen nach ihrer Ankunft versperrt eine unsichtbare Wand der Frau den Weg ins Dorf. Hinter der Wand scheint kein Leben mehr zu existieren und sie muss sich auf ein anderes Leben einstellen, dass Einsamkeit und Gefangenschaft bedeutet könnte, und in Marlen Haushofers Roman »Die Wand« eine unerwartete und dennoch lang ersehnte Wendung nimmt.
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