Willkommen im Kulturportal vom Kulturbüro Göttingen. 

Hier finden Sie Termine und Nachrichten aus dem Kulturleben der Region. Sie können sich einloggen oder neu registrieren, Ihr Abonnement abschließen oder verwalten, in dem Sie auf das Menü rechts klicken. (Die drei kleinen schwarzen Balken.)
Mit einem bezahlten Abonnement haben Sie Zugang zu allen Texten und Funktionen – und unterstützen die Arbeit des Kulturbüros.

Vorheriges Jahr Vorheriger Monat Juni 2025 Nächster Monat Nächstes Jahr
Mo Di Mi Do Fr Sa So
week 22 1
week 23 2 3 4 5 6 7 8
week 24 9 10 11 12 13 14 15
week 25 16 17 18 19 20 21 22
week 26 23 24 25 26 27 28 29
week 27 30

Samstag, 21. Juni 2025
19:30 Uhr – 21:30 Uhr

Aula der Universität Göttingen
Konzert Orchester Göttinger Musikfreunde (OGM)

Leitung: Alban Matthiaß

2025-06-21 Konzert OGM450.jpg
2025-06-21 Konzert OGM450.jpg


Am 21. Juni 2025 um 19:30 Uhr eröffnet das Orchester Göttinger Musikfreunde seine Sinfoniekonzert-Reihe in der Aula am Wilhelmsplatz. Auf dem Programm steht Amy Beachs hochromantische Gälische Sinfonie – die erste Sinfonie einer US-amerikanischen Komponistin. Neben der Hebriden-Ouvertüre von Mendelssohn erklingt Mozarts Oboenkonzert mit Clara Bartolomäus als Solistin. Die Leitung hat Alban Matthiaß.

Das Orchester Göttinger Musikfreunde wendet sich in diesem Jahr in zwei Sinfoniekonzerten in der Universitätsaula zwei Komponistinnen der Spätromantik zu: Amy Beach, 1868-1944 (am 21.06.25) und Ethel Smyth. 1858-1944.

Den Anfang macht am 21. Juni die Sinfonie op. 32 von Amy Beach, amerikanische Konzertpianistin und Komponistin. Ihre Gälische Sinfonie begann sie im Alter von 27 zu komponieren. Es entstand die erste Sinfonie einer Amerikanerin. Das hochromantische Orchesterwerk ist inspiriert von einfachen alten englischen, irischen und schottischen Melodien, wie z.B. dem keltischen Lied „Dark is the Night!". Deshalb gab Beach dem Werk den Untertitel "Gaelic". Als ihre Symphonie am 30. Oktober 1896 in Boston uraufgeführt wurde, war Beach kaum 30 Jahre alt. Die Kritiker lobten übereinstimmend die Komposition. Die Aussage eines Kritikers„generally enthusiastic about the work“ für ein Werk einer Komponistin in einer Männerdomäne wie dem Komponieren lässt aufhorchen.
 
Das OGM war sehr gespannt auf die, den Musikern zu Beginn unbekannte Sinfonie, und will nun die Begeisterung aus der intensiven Probenarbeit der vergangenen Wochen an dem Konzertabend zum Ausdruck bringen. 

Eröffnet wird das Konzert von der berühmten Ouvertüre „Die Hebriden oder Die Fingalshöhle“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy, komponiert im Jahr 1829. Fingal ist übrigens keltischer Sagenkönig in James Macphersons Werk Ossian, ein vielgelesenes Werk der Goethezeit.

Als Solowerk hat der 22-jährige Alban Matthiaß, künstlerischer Leiter des OGM, Mozarts Konzert für Oboe und Orchesters herausgesucht und mit dem OGM einstudiert. Solistin ist Clara Bartolomäus. Sie studiert wie Matthiaß an Hochschule Franz Liszt in Weimar.
Karten zu 20 €, erm. 10 €, Kulturticket 1 € an der Abendkasse
Vorverkauf: Drachenladen, Kurze Geismarstraße 34

 
 
 
Ort:

 
Aufrufe : 48
 

Kalender

Juni 2025 Nächster Monat Nächstes Jahr
Mo Di Mi Do Fr Sa So
week 22 1
week 23 2 3 4 5 6 7 8
week 24 9 10 11 12 13 14 15
week 25 16 17 18 19 20 21 22
week 26 23 24 25 26 27 28 29
week 27 30
Juli 2025 Nächster Monat Nächstes Jahr
Mo Di Mi Do Fr Sa So
week 27 1 2 3 4 5 6
week 28 7 8 9 10 11 12 13
week 29 14 15 16 17 18 19 20
week 30 21 22 23 24 25 26 27
week 31 28 29 30 31
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.