Philipp Löhles absurde Komödie untersucht, wie es denn um die Spezies Mensch, auf die es jetzt ankommt so bestellt ist. Sie wirft einen Blick in die Zukunft, in der die die Menschheit das selbstständige Denken an ein digitales Endgerät delegiert hat und der Verblödung anheimfällt.

DOTA erlauben sich eine kleine Zeitreise.

Interesse an einem Auftritt? Einfach vorbeischauen und anmelden!

Der Förderverein Deutsches Theater in Göttingen e.V. lädt am Di, den 23. April ein zu einem Gespräch über die Vocal-Coach-Förderung der musikalischen Produktion »Der große Gatsby«. Zu Gast werden sein: Julia Hansen, Katharina Pittelkow und Daniel Mühe, die das Coaching vorstellen werden. Der Eintritt ist frei!

Wir stellen die Komödie »Tartuffe« von Molière vor und laden zum anschließenden Probenbesuch im dt.1 ein.

Mit den Worten von Koltès und den Körpern der Schauspieler*innen und Tänzer*innen erforscht der Choreograf Valentí Rocamora i Torà die Suche der Menschen, ihren elementaren Umgang miteinander, ihre mögliche Sehnsucht nach Verwandlung, die Verwandtschaft von Mensch und Tier in ihrer Existenz, die Dualität von Leben und Tod in der Vitalität des Erschaffens wie des Mordens und von Werden und Vergehen.

Szenenwechsel zur Produktion

Die französische Band, die für ihre mitreißende Mischung aus Chanson, Reggae, Rock und Punk bekannt ist, feiert ihr 15-jähriges Karriere-Jubiläum mit einem brandneuen Live-Album

Mit feinem Humor lässt Erfolgsautor Matthieu Delaporte die Hoffnung auf neue Lebenslust und sogar eine Liebesgeschichte aufflammen – obwohl der Tod schon auf der Matte steht.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Zurück auf der Improbühne des ThOP: die QuerQuassler! Mit den mitgebrachten Gegenstän-den des Publikums zeigen die QuerQuassler, wie das Ding eigentlich dorthin kommt.

Indie, Alternative, College Rock und (Brit-)Pop vom Allerfeinsten. Punkt. Oder kurz: Wunderbare Musik von wunderbaren Bands für wunderbare Menschen wie Euch.

In der Stille des Waldes treffen zwei Herren aufeinander. Der eine flippt Steine, der andere mag in seiner Freizeit keine Spiele. Obwohl sie beide offensichtlich seit geraumer Zeit für den gleichen Fußballclub – Real Madrid – auflaufen, sogar dreimal mit ihrer Mannschaft die Champions League gewonnen haben, scheinen sie sich zum ersten Mal zu begegnen.

Szenenwechsel zur Produktion

Musikalische Begleitung durch die Liedermacherin Nette.

Die Vorlesungsreihe gibt am Gegenstand von Star Trek Einblick in unterschiedliche Wissenschaften, deren Erkenntnisse und Verfahren. Inhaltlich wird es dabei um die Möglichkeiten gehen, die sich dadurch eröffnen, dass bekannte Probleme in extraterrestrischen Kontexten entfaltet und – zumeist – gelöst werden.

Der weltberühmte Humorist Loriot – alias Vicco von Bülow – wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.

Bühne frei für alle anwesenden Musikerinnen und Musiker, die Lust haben, in das musikalische Geschehen einzusteigen

Für einen Abend entführt das ThOP in eine Lesung von Grusel- und Horrorgeschichten. Von den düsteren Visionen Poes bis zu den kosmischen Schrecken Lovecrafts.

Mit feinem Humor lässt Erfolgsautor Matthieu Delaporte die Hoffnung auf neue Lebenslust und sogar eine Liebesgeschichte aufflammen – obwohl der Tod schon auf der Matte steht.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Die 1,58 Meter große Powerfrau hat kein Haus, kein Kind, keinen Büroausweis, keinen Ring am Finger - nicht einmal eine Zimmerpflanze hat sie.

Tribe Friday ist eine Band Gitarren-Schwingender Emo-Kids aus den Wäldern Schwedens, die die schroffen Indie-Rock-Dancehall-Sounds der frühen 2000er mit der Post-Pandemie-Party-Glückseligkeit der Generation Z verbinden.

„Hol die Wolle oder Faden raus, die Nadel dazu und los geht's."

Am kommenden Freitag, 26. April, 18 Uhr, in der Göttinger St. Jacobi-Kirche ist virtuose Orgelmusik zu hören.

Im Zentrum stehen die "Paganini-Variationen" des australischen Komponisten Georges Thalben-Ball. Diese Variationen werden ausschließlich mit den Füßen gespielt, also "Pedal solo", wobei die beiden Füße bis zu vier Stimmen gleichzeitig übernehmen. Nur in der abschließenden Toccata dürfen die Hände eingesetzt werden.

Die Komödie geizt nicht mit bizarren Szenen und urkomischen, homoerotischen Anspielungen.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

Morbide Comedy: Absurd, skurril und voller schwarzem Humor. Der alltägliche Wahnsinn ist zurück!

Szenenwechsel zur Produktion

Banjo und Fiddle, Gitarre und Bass! Fester Rhythmus und verlockend einfache Melodien. Gesang mit sinnlosen Texten. Musik, die im Jetzt und Hier entsteht.

Regisseur und Autor Wenzel Winzer erforscht in Interviews mit Personen, die sich bewusst für Sterbehilfe entschieden haben, und solchen, die sie vehement ablehnen, die unterschiedlichen Perspektiven auf das Ende des Lebens.

Gnadenlos ehrlich, höchst engagiert und voller Leidenschaft spielt die Piechotta ihre Liebeslieder zum Entlieben

Eine gemeinsame Show der Feindbananen mit den QuerQuasslern

Für die DT NachtBar entspinnen sich, meist am letzten Freitag des Monats, unterschiedlichste Schnapsideen, bei denen sich das Ensemble, die Regieassistent:innen und Mitarbeiter:innen des Deutschen Theater Göttingen kreativ austoben.

In der traditionellen Mittagsmusik in St. Johannis mit Bläsermusik sind heute die Göttinger Stadtpfeiffer zu hören.

In der "Musik zum Mittag" erklingt alle 14 Tage am Sonnabend um 12 Uhr 45 Minuten lang Klaviermusik und Kammermusik auf den historischen Clavieren des Clavier-Salons. 

Das Glen More Ensemble lässt Musik der Renaissance und folkloristische Lieder in einen Dialog treten mit zeitgenössischem Jazz und experimentellen Klangkulissen, nutzt sie als Improvisationsgrundlage, konstruiert und dekonstruiert, stellt klassischen Schönklang neben moderne Klangtexturen, lässt eins ins andere fließen und erschafft eine organische, epochen- und genreübergreifende Musik, die die Kontraste verbindet und von ihnen lebt…

Ein mystischer Ort außerhalb von Zeit und Raum.Zwei junge Frauen suchen nach Antworten. Im Austausch mit verstorbenen weiblichen Persönlichkeiten hinterfragen sie die Macht des Partiachat und die Kraft der Liebe - und erfahren eine stärkende Verbindung jenseits der Endlichkeit.

In einem stimmenreichen Dialog lässt Jelinek mit messerscharfer Analyse, literarischem Netzwerk und beißendem Humor die Natur auf den Menschen treffen und sie ein vielleicht (?) letztes Duell ausfechten.

Szenenwechsel zur Produktion

Das Solodebut des Stand-up Comedians, der mit bürgerlichem Namen übrigens Alex Stoldt heißt, beschäftigt sich mit seinen Problemen und der Frage, wie lang man einen Witz durchziehen kann.

Regie: Thomas Bockelmann

Was ist Kunst? Bitterböse und komisch zugleich.

Szenenwechsel zur Produktion
Rezension zur Produktion

In seiner sehr persönlichen komödiantischen Zeitreise gibt der Comedian nun seine Lieblingsnummern und Klassiker aus den vorherigen sieben Solo-Programmen zum besten.

Mit diesem Predigtgottesdienst wird die Ausstellung »Ebenbilder« eröffnet. Bis zum 20. Mai 2024 können täglich die Fotos von Yvonne Most in der Johanniskirche besichtigt werden.

Einen Konzertabend zu Ehren des Musikers, Schriftstellers, des Poeten und Kabarettisten Georg Kreisler gestalten Sängerin Maja Hilke und Pianistin Carolin Hlusiak.

Für einen Abend entführt das ThOP in eine Lesung von Grusel- und Horrorgeschichten. Von den düsteren Visionen Poes bis zu den kosmischen Schrecken Lovecrafts.

Das erste Konzert des Jahres in der Torhaus-Galerie am alten Stadtfriedhof ist ein Highlight für Freunde der klassischen Musik: Das Trio Koyama spielt am Sonntag, 28. April 2024, ab 18.00 Uhr.

Werke von George Gershwin, Astor Piazolla, Percy Grainger, Amy Beach und anderen

Ein mystischer Ort außerhalb von Zeit und Raum.Zwei junge Frauen suchen nach Antworten. Im Austausch mit verstorbenen weiblichen Persönlichkeiten hinterfragen sie die Macht des Partiachat und die Kraft der Liebe - und erfahren eine stärkende Verbindung jenseits der Endlichkeit.

Baron Münchhausen bittet zu Tisch! Das Theaterspektakel mit barockem Tasting wird noch einmal in dieser Spielzeit gezeigt. Die Inszenierung von Götz Lautenbach, die im April 2023 Premiere feierte, wird am Sonntag, 28. April um 20:15 Uhr im Bistro Cichon im Méliès ein letztes Mal in dieser Spielzeit gezeigt.

Ein unvergleichlich vielseitiger, energetischer Sound, der neu und trotzdem voller Nostalgie ist.