Carina Sophie Eberle greift in ihrem Stück die Sorgen und Ängste junger Menschen auf, nimmt empathisch und mit einer Portion Humor und Fantasie ihre Perspektive ein und öffnet damit einen Raum für ein Nachdenken über die Zukunft der nächsten Generation.

Moderatorin Beate Tröger zeigt uns eine Autorin, die durch ihre enorme literarische Vielfalt besticht.

Über diesen Ungehorsamsroman spricht Salvioni mit Autorin und Italienisch-Lektorin Ilva Fabiani. Das Gespräch wird aus dem Italienischen zusammenfassend übersetzt, die deutschen Textstellen liest Kathrin Müller-Grüß.

Im Anschluss an seinen Vortrag diskutiert der Direktor des MPI für Gesellschaftsforschung in Köln mit Claudia Brunner (MPI für Dynamik und Selbstorganisation).

Angela Merkel als Mordermittlerin in der Uckermarck – damit überzeugte David Safier die Wähler:innen – äh, Leser:innen. Miss Merkel: Mord in der Uckermark (Kindler 2021) und Mord auf dem Friedhof wurden bereits verfilmt, Mord auf hoher See erschien 2023 als Buch.

Was Mut zur Aufklärung wirklich bedeutet, und warum Kant gerade heute so wichtig ist, auch das bespricht Willaschek mit Jonas Maatsch (Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen).

In Kooperation mit den Internationalen Händel-Festspielen versetzt das französische Ensemble LaMandorle mit Violine, Oboe, Cello und Theorbo in die Zeit der Aufklärung.

Taru Hyman (Gesang) und Jiri Kuronen (Klavier)

In Heiligenstadt lässt der herausragende Sachbuchautor diese einmalige Begegnung aufleben, gemeinsam mit Moderator Thomas Kopietz

Ein emphatisches Gespräch über das Kümmern mit Lektor Jan Strümpel und Christine von Arnim, Direktorin der Klinik für Geriatrie.

Für den Sound des New York der 1920er-Jahre hatte F. Scott Fitzgerald ein untrügliches Gespür. Im 1922 erschienenen Band »Geschichten aus der Jazz-Ära« hat er Klang und Stimmung dieser Zeit kongenial in Sprache umgesetzt. Aber auch im drei Jahre später erschienen Roman »Der große Gatsby« ist der Jazz immer spürbar. 

Der Göttinger Old Time Jam

Banjo und Fiddle, Gitarre und Bass! Fester Rhythmus und verlockend einfache Melodien.
Gesang mit sinnlosen Texten. Musik, die
im Jetzt und Hier entsteht.

Nach der Tour ist bekanntlich vor der Tour. Die Tasten werden entstaubt und die Stimmen geölt, denn der Hass schlägt zurück. Nach einer beinahe ausverkauften Sause im Frühjahr quer durch die Republik geht JACK POTT in die intergalaktische Verlängerung: brachiale Gitarrenwände, schmissige Synthesizer und charmante Kalauer – möge der Krach mit euch sein.

Mit Moderatorin Louisa Lorenz, selbst Autorin und Bildungsreferentin für Sexualität und Gesellschaft, werden an diesem Abend gesellschaftlich verdrängte Facetten weiblicher und queerer Sexualität sichtbar gemacht.