Tanzmusik im dritten Jahrtausend

Bei mir kommt vieles zusammen, was der unendliche Kosmos globaler Tanzmusik hergibt:

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!

Bei Familie Wassermann im Mühlenweiher gibt es gute Nachrichten: Der kleine Wassermann ist geboren und gesund, munter und neugierig.

Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz. Zumindest hat Fritz mal Fische gefischt in den heimischen Gewässern, als er noch jünger war. Nach einem Schlaganfall ist er allerdings dazu nicht mehr in der Lage und muss stattdessen zur Genesung vielmehr mit dem Zungenbrecher die Fische fischen, statt sie aus dem Wasser zu holen.

... auch wenn Sie sich manchmal fühlen, dass Sie schon auf der anderen Seite angekommen sind. Das ist Blödsinn, die Lebenserwartungen sind gestiegen, mit 40 Jahren befinden Sie sich gerade in der Mitte Ihres Lebens, man kann noch mal so richtig neu anfangen…

Yasur verweist bestimmt, aber auch mit subtilem Humor auf blinde Flecken der Gesellschaft in Zusammenhang mit der Aufarbeitung unserer Geschichte. Sind wir so offen, wie wir denken, und dürfen wir den Anspruch verfolgen, die Vergangenheit bewältigen zu können?

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!

Tanzmusik im dritten Jahrtausend

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!

Yasur verweist bestimmt, aber auch mit subtilem Humor auf blinde Flecken der Gesellschaft in Zusammenhang mit der Aufarbeitung unserer Geschichte. Sind wir so offen, wie wir denken, und dürfen wir den Anspruch verfolgen, die Vergangenheit bewältigen zu können?

Eintauchen in die Welt der Wissenschaften!

Regisseur und Autor Wenzel Winzer erforscht in Interviews mit Personen, die sich bewusst für Sterbehilfe entschieden haben, und solchen, die sie vehement ablehnen, die unterschiedlichen Perspektiven auf das Ende des Lebens.

Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz. Zumindest hat Fritz mal Fische gefischt in den heimischen Gewässern, als er noch jünger war. Nach einem Schlaganfall ist er allerdings dazu nicht mehr in der Lage und muss stattdessen zur Genesung vielmehr mit dem Zungenbrecher die Fische fischen, statt sie aus dem Wasser zu holen.

Für den Sound des New York der 1920er-Jahre hatte F. Scott Fitzgerald ein untrügliches Gespür. Im 1922 erschienenen Band »Geschichten aus der Jazz-Ära« hat er Klang und Stimmung dieser Zeit kongenial in Sprache umgesetzt. Aber auch im drei Jahre später erschienen Roman »Der große Gatsby« ist der Jazz immer spürbar.