Freitag 14. März 2025 |
Meine Tipps für dieses Wochenende
Freitag, 14. März, 20:00 Uhr Junges TheaterPremiere»Stolz und Vorurteil* (*oder so) Von Isobel McArthur nach Jane Austen Normalpreis 22,00 € ermäßigt 12,00 € Kinder/Schüler*innen 9,00 € Für Tickets klicken Sie hier Szenenwechsel zur Produktion |
Samstag, 15. März, 18:00 Uhr St. Paulus-KircheGöttinger Vokalensemble »Corpus Christi« Musik zur Passionszeit Abendkasse 15 €, erm. 10 € Für Tickets klicken Sie hier |
Sonntag, 16. März, 17:00 Uhr Bürgerhaus BovendenKulturfreunde BovendenSinfoniekonzert mit dem Orchester Göttinger Musikfrreunde Vorverkauf 18 €, erm. 9 €, Abendkasse 20 «, erm. 10 « |
Montag, 17. März, 20:15 Uhr ThOP - Theater im OP»Das Wunder von Schlangenbad« Komödie von Jürgen Stenzel 11 €, erm. 7 € Für Tickets klicken Sie hier Rezension zur Produktion |
Montag, 17. März, 21:00 Uhr NörgelbuffDeep in the groove – Jazzsession AK 3€ / Mit Kulturticket: Frei! |
Termine heute
10:00 Uhr Nachbarschaftszentrum GroneNadel und Faden |
10:30 Uhr Deutsches Theater - dt.2SchulvorstellungPhilipp Löhle »Queerio« |
19:45 Uhr Deutsches Theater - dt.1Deutschsprachige ErstaufführungJack Thorne »Nach dem Leben (After Life)« nach dem Film von Hirokazu Kore-Eda klicken Sie hier Rezension zur Produktion Szenenwechsel zur Produktion |
20:00 Uhr musa-SaalRock gegen Rheuma Party |
20:00 Uhr LumièreComedy-Company: Impro-Show »Wir sehen uns vor Gericht« Schuldig oder nicht schuldig? Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 12 Euro klicken Sie hier |
20:00 Uhr Junges TheaterPremiere»Stolz und Vorurteil* (*oder so) Von Isobel McArthur nach Jane Austen Normalpreis 22,00 € ermäßigt 12,00 € Kinder/Schüler*innen 9,00 € klicken Sie hier Szenenwechsel zur Produktion |
20:00 Uhr Deutsches Theater - dt.2Lars Werner »Die ersten hundert Tage« (Uraufführung) Tickets ab 25,52 € klicken Sie hier Rezension zur Produktion Szenenwechsel zur Produktion |
20:15 Uhr ApexBjörn Jentsch: Klassiker des Stummfilms - live vertont: EXPRESS, EXPRESS (Igor Sterk 1997) Film mit Livemusik Normalpreis: 22,00 € Ermäßigter Preis: 11,00 € klicken Sie hier |
20:15 Uhr ApexPeter Vollmer: Er darf machen, was SIE will Kabarett Normalpreis: 22,00 € Ermäßigter Preis: 11,00 € klicken Sie hier |
20:15 Uhr ThOP - Theater im OP»Das Wunder von Schlangenbad« Komödie von Jürgen Stenzel 11 €, erm. 7 € klicken Sie hier Rezension zur Produktion |
21:00 Uhr NörgelbuffKonzert »Hank and Frank« Eintritt 9 €, erm. 7 €, Kulturticket frei – nur Abendkasse |
aktuelle Ausstellungen
Sie sehen hier nur die Ausstellungen, die heute geöffnet sind. Für alle Ausstellungen wählen Sie bitte den Ausstellungskalender. DauerausstellungBerufsbildende Schulen IIAuf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945 Montags bis freitags 10 – 14 Uhr | donnerstags 15 – 18 Uhr | jeden 1. Sonntag im Monat 14 – 17 Uhr | für Gruppen nach Vereinbarung in Ferienzeiten geschlossen |
1. Februar bis zum 28. März 2025GDA Wohnstift GöttingenAusstellung »Fast schon eine Retrospektive« Arbeiten von Otfried Krumbach täglich von 8 bis 20 Uhr |
DauerausstellungMuseum FriedlandFluchtpunkt Friedland Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute. geöffnet Mi - So 10-18 Uhr |
1. Februar – 31. März 2025Klinikum, Durchgängen zu den Bettenhäusern 1 und 2 auf Ebene 0Fotoausstellung »Altern ohne Grenzen« täglich geöffnet |
23. Januar bis zum 31. März.2025Stadtbibliothek GöttingenDer Farbenkreis Göttingen präsentiert eine neue AusstellungKultur im Flur: »Garten« Mo., Di., Do., Fr.: 10:00 - 19:00 Uhr Sa.: 10:00 - 16:00 Uhr |
BasisausstellungForum WissenRäume des Wissens Entstehung von wissenschaftlichem Wissen geöffnet Di bis So 10–18 Uhr |
DauerausstellungStädtisches MuseumDauerausstellungStadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr |
27. Februar bis 1. April 2025KAZ»Aquarelle« – KAZ Kursteilnehmer*innen präsentieren ihre Werke“ werktags von 10 bis 18 Uhr |
Vom 1. Februar bis auf WeiteresKlinikum Haupteingangsbereich»Echt Schaf!« Acrylbilder von Ilona Nolte täglich geöffnet |
-
- Theatermagazin Szenenwechsel
Karaoke-Kommentare und ganz viel Frauenpower
- JT-Premiere für »Stolz und Vorurteil*(*oder so)«
-
- Jacobikantorei
Ätherische Klänge in der St. Jacobi Kirche
- Bruckner und Beethoven performt von der Jacobikantorei, Solisten und dem Göttinger Symphonieorchester
-
-
- Kulturförderung
Skandal mit System
- Ein Kommentar nach dem »Göttinger Stadtgespräch« zum Thema Kultur
Die CDU-Vertreter:innen im Rathaus geben ein starkes Statement zur Kultur ab. Das ist löblich – jede Stimme, die sich ähnlich äußert, ist wichtig. Die Kultur ist eine Grundlage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sie ist identitätsstiftend und sie ist wirtschaftlich relevant – jeder Euro an Kulturförderung kommt mehrfach wieder zurück in die Kommune.
Es sind sich alle über die Bedeutung der Kultur einig. Eigentlich ist die Kultur unantastbar. Dass dennoch überall der Rotstift angesetzt wird, Förderungen zurückgefahren werden und Tarifsteigerungen weder vom Land noch von der Kommune mitgetragen werden, ist ein Skandal. Das Problem ist nur: der Skandal hat System. Denn diese „freiwilligen Leistungen“ sind die einzigen Schrauben, an denen die Kommunen überhaupt drehen können, um zu sparen. Immer mehr Pflichtaufgaben werden vom Gesetzgeber den Kommunen auferlegt, ohne sie finanziell so auszustatten, dass sie diesen Pflichten nachkommen können. Wenn eine Kommune also Ausgaben einsparen muss, kann sie es nur in diesen Freiwilligen Leistungen tun.
Eigentlich gibt es da nur eine Lösung: die Kulturförderung muss ebenfalls eine Pflichtaufgabe werden. Dazu gibt es seit langem Initiativen und Untersuchungen. Spannend ist diese zum Beispiel:
https://webarchiv.bundestag.de
Wenn die Kulturförderung zu den Pflichtausgaben einer Kommune gehören, kann sie eben nicht einfach eingespart werden.
Leider gibt es im Bundestag keinerlei Aktivitäten zu diesem Thema. Vielleicht greift Fritz Güntzler diese Gedanken auf. Der Forderung, dass die Kommunen auf jeden Fall in die Lage versetzt werden müssen, einen solchen Auftrag überhaupt zu erfüllen, hat er beim ersten »Göttinger Stadtgespräch« der CDU-Fraktion im Rathaus zugestimmt.
Meldungen
Meldungen aus dem Kulturbüro:
-
- Göttinger Frühjahrslese
Worte, die bewegen
- Vom 21. bis 23. März 2025 laden das Literarische Zentrum und der Göttinger Literaturherbst zur diesjährigen Frühjahrslese ein!
Der Frühling ist da! Und mit ihm erblüht auch die Literatur: Vom 21. bis 23. März 2025 laden das Literarische Zentrum und der Göttinger Literaturherbst zur diesjährigen Frühjahrslese ein! Mit einem vielfältigen Programm aus Belletristik, Sachbuch und literarischer Unterhaltung für Groß und Klein verspricht das Wochenende inspirierende Begegnungen und unvergessliche Lesemomente. Die letzte Woche des Vorverkaufs beginnt mit dem kommenden Montag – jetzt Tickets sichern!
- Pressemitteilung - erschienen am 14. März 2025
- weiterlesen
-
PS.Speicher Einbeck wird außerschulischer Lernstandort
Hannover, Einbeck (epd). Das Oldtimer- und Erlebnismuseum PS.Speicher in Einbeck ist seit Dienstag das jüngste Mitglied im Netzwerk der außerschulischen Lernstandorte Niedersachsens. Das Netzwerk sei damit auf insgesamt 81 Mitglieder gewachsen, teilte das niedersächsische Kultusministerium in Hannover mit. Außerschulische Lernstandorte bieten Schulen vielfältige Lernmöglichkeiten, die über den traditionellen Klassenraum hinausgehen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten und ermöglichen es Lernenden, praktische Erfahrungen zu sammeln.
- Meldung - erschienen am 13. März 2025
- weiterlesen
-
- Deutsches Theater
Intimes Theatererlebnis mit erschreckend-echten Szenen
- »Die ersten hundert Tage« von Lars Werner
Aktualisieren. Mit diesem Wort beschreibt Marin, Protagonist von »Die ersten hundert Tage«, die zukünftige politische Lage in Deutschland: Eine rechtsradikale Regierung ist an die Macht gekommen, und nach jedem „Aktualisieren” kommt eine schlimmere Nachricht. Verschärfte Strafverfolgung, Abschiebung, verfeinerte Überwachungsmethoden. Keine Pressefreiheit. Rassismus steht an der Tagesordnung, und sexuelle Freiheit gibt es nicht mehr, nachdem Gender-Studies abgeschafft wurden. Eine wahre Dystopie, die in einigen Ländern und besonders auch bei uns nicht mehr nur reine Fiktion bleiben könnte. In dem neuen DT-Stück »Die ersten hundert Tage« von Lars Werner unter der Regie von Ebru Tartici Borchers wird unser akut aktuelles Szenario unverblümt und offen ausgesprochen. Denn Rechtspopulisten sind weltweit auf dem Vormarsch. »Die ersten hundert Tage« feierte am 7. März Premiere im dt.2.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Rezension - erschienen am 10. März 2025
- weiterlesen
-
- Rathaus
Wieviel Kultur braucht unsere Stadt?
- Erstes »Göttinger Stadtgespräch« der CDU-Ratsfraktion
Mit dieser Frage hat die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Göttingen zu ihrem ersten »Göttinger Stadtgespräch« eingeladen. Mit diesem neuen „Bürgerformat“ möchte die Fraktion „Theme n der Zeit aufgreifen“, erläuterte Fraktionsvorsitzender Olaf Feuerstein vor Beginn. Er und Kultursprecherin der Fraktion Wibke Güntzler hatten einleitend ein starkes Bekenntnis zur Kultur in Göttingen abgegeben. Beide hoben die Vielfalt hervor und stellten die Bedeutung aller Kultureinrichtungen heraus. Wibke Güntzler betonte die Lebensqualität, für die Kultursorge. Sie wies auf den Standortfaktor Kultur hin und hob hervor „Kultur ist kein Luxus“.
- Bericht - erschienen am 9. März 2025
- weiterlesen
-
Sanierung des Otfried-Müller-Hauses: Vorentwurfsplanung ist abgeschlossen
Die Sanierung des Otfried-Müller-Hauses (OMH), der Spielstätte des Jungen Theaters Göttingen, macht große Fortschritte. Nach einer intensiven Planungsphase konnte Mitte Februar die Vorentwurfsplanung abgeschlossen werden. Die umfassenden Unterlagen zur Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes von 1837 (Villa) und 1857 (Saalbau) sowie des neuen Erweiterungsbaus werden derzeit von der Stadt Göttingen geprüft.- Meldung - erschienen am 9. März 2025
- weiterlesen
-
- Theatermagazin Szenenwechsel
Dramatische Stellungnahme
- dt.2 Uraufführung »Die ersten hundert Tage« von Lars Werner - Gespräch mit Regisseurin Ebru Tartici Borchers
Die politischen Verhältnisse haben sich radikal zugspitzt. Mit der Machtübernahme einer rechtsradikalen Regierung, die bereits eine Bürgerwehr einsetzt, ihre Überwachungsmethoden täglich verfeinert und alle demokratischen Stimmen mit Verboten und Entlassungen drangsaliert. Dieses akut aktuelle Szenario sondiert Lars Werner in seinem Schauspiel »Die ersten hundert Tage«, das in der Inszenierung von Ebru Tartici Borchers auf der dt.2. Bühne als Uraufführung Premiere hatte.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Szenenwechsel - erschienen am 8. März 2025
- weiterlesen
-
- Kunsthaus
»Auschwitz-Birkenau«: Fotograf Teller dokumentiert KZ-Gedenkstätte
- Ausstellung mit Bildern von Juergen Teller ab dem 27. März 2025
Starfotograf Jürgen Teller hat auf Einladung des Internationalen Auschwitz-Komitees die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau besucht und dort mit einem einfachen Handy fotografiert. Die Ergebnisse sind bald in einer Ausstellung in Göttingen zu sehen.
- Artikel - erschienen am 8. März 2025
- weiterlesen
-
- GSO
Göttinger Symphonieorchester gastiert erneut im Concertgebouw Amsterdam
- Konzert am 16. März – Auch als Stream verfügbar
Das Göttinger Symphonieorchester kehrt nach seinem begeisternden Gastspiel in der vergangenen Saison erneut in eine der renommiertesten Konzerthallen der Welt zurück: Am 16. März 2025 wird das Orchester unter der Leitung von Nicholas Milton im Concertgebouw Amsterdam auftreten. Die Einladung in dieses legendäre Haus unterstreicht die hohe musikalische Qualität und internationale Anerkennung des Orchesters.
- Meldung - erschienen am 8. März 2025
- weiterlesen
meist gelesene Artikel in den letzten Wochen:
-
- Universitätsmusik
Beglückender Melodienstrom und expressiver Gesang
- Kammerchor der Universität mit einem Sonderkonzert in der Aula
Balsam für die Ohren: Der Kammerchor der Universität hat am Sonntag das Publikum in der gut besuchten Aula der Universität mit Musik von Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms nach allen Regeln der Kunst verzaubert. Auf dem Programm des Abends standen neben den Chorwerken Solostücke für Klavier von Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms.
- »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
- Rezension – erschienen am 4. März 2025 weiterlesen
-
- Theater im OP
Ein Dorf mit allen Wassern gewaschen
- »Das Wunder von Schlangenbad«: Wo das Lachen so erfrischend ist wie das Wasser
Waren Sie schon mal in Schlangenbad? Nein? Dann wird es höchste Zeit, denn in diesem schrecklich netten Dörfchen ereignen sich noch Wunder! »Das Wunder von Schlangenbad« feierte am 5. März seine Premiere im Göttinger Theater im OP. Die Komödie von Jürgen Stenzel entführt uns in das beschauliche Dorf Schlangenbad, in dem die Dorfgemeinschaft einen überraschenden Fund macht.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Rezension – erschienen am 7. März 2025 weiterlesen
-
- Figurentheatertage
Ein wildes Spiel – immer grenzend am Wahnsinn
- Rezension »Der Untergang des Hauses Usher« mit der Bühne Cipolla und Sebastian Kauz
Die Bühne Cipolla aus Bremen bewegt sich mit der Inszenierung „Der Untergang des Hauses Usher“ nach Edgar Allan Poe in die düstere Welt der Gruselgeschichten des amerikanischen Autors, die oft von Verzweiflung und Wahnvorstellungen der Protagonisten gekennzeichnet sind. Man durfte gespannt auf die künstlerische Umsetzung des Stoffs sein, auf ein Stück, dass im Rahmen der 40. Göttinger Figurenspieltage im Deutschen Theater gastierte.
- »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
- Rezension – erschienen am 19. Februar 2025 weiterlesen
-
Der eine hat mit seinem Saxophon an der Seite von Joe Cocker gespielt. Der andere hat eine enorm kräftige Stimme wie ein junger Joe Cocker und besitzt die Spielfertigkeit eines Hendrix’. Zusammen sind sie ein unschlagbares Duo!
Die Rede ist von Norbert Fimpel und Tolo Servera, die zum vierten Mal auf Deutschland Tournee sind und am 19. Februar die Musa verzauberten mit ihrem einzigartigen Klangcharakter. Nicht ohne Grund wird das Duo gepriesen für seine musikalische Qualität auf höchstem Niveau.
- »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
- Rezension – erschienen am 22. Februar 2025 weiterlesen
-
- St. Johannis
Poetische Resonanzräume
- Das Ensemble trio.s zeigte die Musiktheaterproduktion »Lovebird.s«
»Lovebird.s« ist ein Musiktheaterstück um das Thema Liebe. In der Ankündigung heißt es „Ein Musiktheater über kleine Unterschiede, große Fragen, Kastanien und Zitroneneis“. Das Ensemble trio.s aus Hannover hat es in der Inszenierung von Martin Clausen auf die Bühne gebracht, am 14. und 15. Februar wurde es in der St. Johanniskirche aufgeführt.
- »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
- Rezension – erschienen am 16. Februar 2025 weiterlesen
Terminankündigungen
Terminankündigungen
Hier finden Sie eine Auswahl an Terminen in den nächsten Tagen. Den vollständigen Kulturkalender finden Sie hier.