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Artikel über das Kunsthaus Göttingen

„Wo müsste sich erst die Gesellschaft verändern, damit du die richtigen Bedingungen hast, dich selbst zu verändern?“ (Fritz 2024, S. 180) Unter Feminismus versteht wohl jede:r etwas eigenes. Man könnte die Verkürzung wagen, im Feminismus zentral eine Kritikbewegung zu identifizieren, die sich den bestehenden systemischen Machtstrukturen und Benachteiligungsmustern annimmt, um schließlich für eine gleichberechtigte, diverse Gesellschaft kämpfen zu können. Wie die Lesung und Diskussion von Sophia Fritz und Stefanie Lohaus Werken anregt, ist gerade die Dimension der Kritik im Feminismus unbedingt auch reflexiv zu verstehen.

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Nun ist er seit einigen Wochen wieder da und im Betrieb – der „Kachelofen“, wie er angeblich genannt wird. Ehrlich gesagt, habe ich diese Bezeichnung zwar schon einmal gehört, aber noch nie so häufig wie in den Eröffnungsreden. Die Göttinger:in sagt eigentlich mehrheitlich „Stadthalle“.

Was auch in den Reden benannt wurde: „Dies ist die modernste Multifunktionshalle Europas.“ Inzwischen ist das ein geflügeltes Wort in Göttingen. Die Formulierung wird sogar ziemlich häufig genutzt. Wenn sie wirklich stimmt, dann ist es um Europas Kulturstätten nicht gut bestellt. Denn das Ergebnis der aufwändigen und teuren Kernsanierung der Göttinger Stadthalle ist alles andere als zufriedenstellend.

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© Jan Hendrik Buchholz

Ist das Absicht? Warum gerade dieses Kapitel? Über 600 Seiten hat Jan Philipp Reemtsma über Christoph Martin Wieland vollgeschrieben, eng bedruckte, wohlgemerkt. Zum Vortrag bringt er am 4.11.2023 im – natürlich vollbesetzten – Alten Rathaus gerade einmal dreieinhalb davon.

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