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Der Andrang im Foyer des Jungen Theaters ist groß an diesem Abend und offenbart, dass es viele Liebhaber des Figurentheaters gibt, die sich auf den Auftritt des Theaters Zitadelle aus Berlin freuen. Der Titel des Stücks »Grande Hotel Grimm« verspricht ein märchenhaftes Vergnügen. Und wie jedes Puppentheaterstück in eine Welt entführt, in der die gewohnten Naturgesetze außer Kraft gesetzt sind, erwarten die Zuschauer auch hier, ein ungewöhnliches Geschehen auf der Bühne verfolgen zu dürfen. Sobald sich die Türen zum Zuschauerraum öffnen, strömt das Publikum gutgelaunt in den Saal, dessen Sitzplätze bis auf den letzten besetzt sind. 

Wer bekommt die Katzenseele?

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von Kerstin Kratzsch, erschienen am 19. Februar 2024
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Am 15. Februar fand im Literaturhaus Göttingen die Buch-Lounge mit Mona Ameziane, Paula Fürstenberg und Ninia LaGrande statt. Die Veranstaltung war eine Live-Podcast-Produktion und eine Kooperation von ARD Kultur, NDR Kultur und dem Literarischen Zentrum Göttingen. Mona Ameziane war die Moderatorin des Abends, die den Abend mit viel Humor und tiefgreifenden Fragen leitete. Paula Fürstenbergs neuer Roman »Weltalltage«, der am 8. Februar erschienen ist, und Texte von Ninia LaGrande waren Themen des Abends. Die Gespräche drehten sich aber nicht nur um Literatur, es ging auch um Freundschaften, den Alltag und das Leben.

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Literarisches Zentrum Göttingen

Von Freundschaftskummer, Körpern und Listen

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von Miriam Bode, erschienen am 17. Februar 2024
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Sonntag, 11. Februar 2024 - Heimspiel des Göttinger Symphonieorchesters im gut besuchten Deutschen-Theater-Stadion vor einer besonders jungen Kulisse. Die Stadion-Moderatorin Jasmin Bachmann begrüßt mit sympathischem Elan die gespannt-aufgeregten jungen Besucher:innen dieses ganz besonderen Spiels. Damit die Mannschaft gleich ihr Bestes gibt, fordert sie das Publikum auf, ihre Idole anzufeuern. Das ganze Stadion bricht in einen noch nie dagewesenen ernergiegeladenen Jubel aus – anfeuern können die Göttinger.

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Auf die Saiten. Fertig. Los! – Familienkonzert des Göttinger Symphonieorchesters

Heimspiel des Göttinger Symphonieorchesters

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von Janine Müller, erschienen am 15. Februar 2024
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Am 11. Februar fand die 21. KUNST-Gala des Vereins Kultur Unterstützt STadt (KUNST) nach fünf Jahren erneut in der Stadthalle Göttingen statt. In den Jahren zuvor wurde die Gala im Deutschen Theater veranstaltet. Nach der Wiedereröffnung am 26. Januar 2024 konnte die Stadthalle endlich erneut als Veranstaltungsort einer sehr abwechslungsreichen Show dienen. Von Klassischer Musik des Göttinger Symphonieorchesters bis hin zu eindrucksvollen Tanzeinlagen der OHG-Tanzcrew oder dem art la danse-Ensemble waren unterschiedliche Kunstgattungen vertreten: Musik verschiedener Stilrichtungen, Akrobatik, Tanzchoreografien, japanischer Butoh-Tanz, Theater, Kabarett und Filmmusik. Fast 150 Künstler:innen aus diversen Göttinger Kultur-Einrichtungen sorgten für ein buntes Programm in der KUNST-Gala 2024. Ein Programm, das durch seine unterschiedlichen Acts nie langweilig wurde und das Publikum von Anfang bis Ende begeistern konnte. Der Verein Kultur Unterstützt STadt (KUNST) stellte damit erneut unter Beweis, dass er sich wirklich für den Erhalt der Kulturvielfalt in Göttingen einsetzt.

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Erstmals wieder in der Stadthalle Göttingen

Buntes Programm in der KUNST-Gala 2024

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von Keanu Demuth, erschienen am 14. Februar 2024
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Das Stück »Sechs Tanzstunden in sechs Wochen« von Richard Alfieri, hier unter der Regie von Klaus-Ingo Pissowotzki im Theater im OP (ThOP) verfügt über herzergreifende Schlagkraft und tiefschürfende Lebenspointe. Geradezu polternd menschlich.

Die Witwe eines Baptistenpredigers und pensionierte Lehrerin in Florida, Lilian Harrison (Birthe Schulz-Kullig), lädt sich einen Tanzlehrer der Agentur »Sechs Tanzstunden in sechs Wochen« nachhause ein. Eigentlich nur gebucht für sechs Tanzstunden, bringt Michael Minetti (Matthias Hofmann), ein junger, schwuler Broadway-Tänzer, mit seiner unverhohlenen Frechheit schließlich eine ganze Menge Leben mit aufs Parkett.

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»Sechs Tanzstunden in sechs Wochen« im ThOP

Eine Choreographie der Dramatik des Lebens

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von Larissa Stöpler, erschienen am 12. Februar 2024
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