Am 27. September feiert im Deutschen Theater die Komödie »Das Abschiedsdinner« von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière seine Premiere. Aus diesem Anlass hat sich Kulturbüro-Autorin Tina Fibiger mit dem Regisseur Jochen Strauch zum Gespräch getroffen.
Auch Freundschaften und Bekanntschaften kommen in die Jahre. Schlimm genug, wenn sich allmählich der Gesprächsstoff erschöpft und die abendlichen Geselligkeiten immer nach dem gleichen Muster ablaufen. Und dann kosten sie auch noch Zeit. Pierre und Clotide haben ihr Leben schon ziemlich durchgetaktet und suchen nach einer Möglichkeit, auch ihren Freundschaftskreis ein bisschen zu optimieren. Für das Paar haben die französischen Autoren Matthieu Deplaporte und Alexandre de la Patelliere möglicherweise die perfekte Lösung, die sie mit ihrem »Abschiedsdinner« komödiantisch aufbereitet haben. So ohne weiteres lässt sich Pierres alter Freund Antoine allerdings nicht abservieren und so nimmt der komödiantische Abend in der Inszenierung von Jochen Straub auf der dt.x Bühne gleich mehrere überraschende Wendungen.
Im Gespräch mit dem Regisseur hat Tina Fibiger das pointen- und gedankenreiche Schauspielmenü erkundet.
Hören Sie das Gespräch:
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